Unser digitales Sonderprogramm:
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Die SchUM Stätten - Neues UNESCO-Welterbe
Die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz sind am 27.07.21 durch das UNESCO-Komitee zum Welterbe ausgezeichnet worden. Durch die Ernennung sind sie damit das erste jüdische Welterbe Deutschlands.
Landesdenkmalpflege
Ein Pilotprojekt der Landesdenkmalpflege befasst sich mit der „Kellerforschung um den Judenhof in Speyer“. Die Präsentation zeigt wertvolle und neue Erkenntnisse über den Judenhof in Speyer mit Synagoge, Frauenschul und Mikwe. Sie gelten als bauliche Zeugnisse der jüdischen Gemeinde im Mittelalter und sind ein zentraler Bestandteil des Weltkulturerbeantrags „SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz“.
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Landesmuseum Mainz
In Videobeiträgen der Provenienzforscherin Dorothee Glawe geht es um die Erforschung von Herkunftsgeschichten, ganz speziell um Erwerbungen, die in den Jahren 1933 und 1945 getätigt worden sind. Anhand eines aktuellen Falls wird dabei ein persönliches Schicksal einer Mainzerin nachgezeichnet.
Mit der Provenienzforschung für Kids richtet sich das Landesmuseum Mainz an Familien mit Kindern, die sich in ihrem eigenen Haushalt auf Herkunftssuche (Provenienzforschung) begeben können. Mithilfe einer Checkliste lassen sich gewöhnliche oder ungewöhnliche Gegenstände im eigenen Haushalt bestimmen und etwas über die Herkunft aussagen.
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Die digitale Kurzführung mit Dr. Stefanie Hahn präsentiert das Doppelbogenfenster aus der Mikwe in Speyer, welches als herausragendes Exponat in der zurückliegenden Landesausstellung „Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht“ gezeigt werden konnte.
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Filmische Rückblicke in die Fotoausstellung „Max Jacoby – Leben und Werk eines jüdischen Fotografen".
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Zentrum der Antike | Rheinisches Landesmuseum Trier und Landesarchäologie
Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt eine Videopräsentation gemeinsam mit der Landesarchäologie, Außenstelle Trier, unter dem Titel „Der Ewigkeit entrissen: jüdische Grabsteine aus Trier“. Die Grabsteine stammen vom ehemaligen Friedhof unter dem heutigen Viehmarktplatz und gelten als steinerne Zeitzeugen. Die mittelalterliche jüdische Gemeinde in Trier ist von 1066 bis zur Ausweisung der Juden aus dem Erzstift Trier im Jahr 1418 nachweisbar. Die noch erhaltenen 13 Grabsteine bzw. deren Fragmente wurden nach Ausweisung der Juden aus Trier zerstört oder an anderen Orten als Baumaterial zweckentfremdet.