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Die große Landesausstellung „Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht“
Für fast zwei Jahrtausende wardie Monarchie, die Herrschaft eines Einzelnen, die vorherrschende Regierungsform in Europa. An der Spitze stand der Kaiser: Seine vom Papst vermittelte Würde erhobt ihn über die übrigen Könige. Aber ihre Macht warbrüchig. Um erfolgreich zu regieren, bedurften die Kaiser der Unterstützung ihrer Untertanen. Bischöfe und Fürsten, Äbte und Grafen, Ritter und Bürger waren die Säulen ihrer Macht.
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KiM-Digital: Die Edelsteine der Reichskrone
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In der Reihe “Kunst in der Mittagspause” präsentieren normalerweise die Wissenschaftler*innen des Landesmuseum Mainz ihrem Publikum ihre ganz persönlichen Lieblingsthemen. In diesem Beitrag erfahren Sie was Prof. Dr. Kirsten Grimm von der Universität Mainz, die als Gast eingeladen wurde, über die Edelsteinen der Reichskrone zu berichten weiß.
Die Beiträge der Reihe KiM-digital weichen zwar ab vom Führungsformat der Original-Veranstaltung, doch der ganz persönliche Einblick in die Herzensthemen und -bereiche des Museums bleibt bestehen.
Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht – Ein Rundgang
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Ein kleiner Rundgang durch die 2021 zu Ende gegangene Landesausstellung mit einzigartigen Exponaten.
Freuen Sie sich auf herausragende Exponate und spannende Geschichten, darunter einzigartige Leihgaben international renommierter Museen, die es in dieser Zusammenstellung noch nie zu sehen gab und auf Jahrzehnte nicht mehr zu sehen geben wird.
„Der frische Blick“
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Unter dem Motto „Der Frische Blick“ zeigt das Landesmuseum in Mainz, wie spannend ein ganz persönlicher Zugang zu einem Gemälde oder einer Skulptur sein kann. Petra Plättner, Referentin der Klasse der Literatur und der Musik an der Akademie der Wissenschaften, schaut auf den "Berg der Wissenschaften und der Künste" von Johann Peter Melchior.
KiM-Digital: Ganz schön (an)mutig
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In dieser Ausgabe von "Kunst in der Mittagspause" analysiert Pascal Hess eine "Bildnisbüste einer Dame", die um das Jahr 1770 von einem anonymen Künstler geschaffen wurde. Das Schöne an dieser Büste ist, dass sie in Gestalt und vor allem in Farbe viel über die Mode und das Frauenbild ihrer Zeit erzählt.
Gefolgt der Farbe Grün
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In dem Einblick Digital führen wir Sie auf dem Rundgang Grün durch das Schau!Depot im Landesmuseum Mainz. Im Rundgang erschließen sich nicht nur die Werke durch die ungewöhnliche Kombination neu, er lädt auch dazu ein, die vielen verschiedenen Nuancen der Farbe Grün zu entdecken.
KIM DIGITAL: Landschaft mit Maler und Sämann
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In dieser KiM-Digital nimmt Sie die Restauratorin Manuela Fürstenau gedanklich mit in einen entlegenen Winkel des Landesmuseums zur Betrachtung von Friedemann Hahns Gemälde "Landschaft mit Maler und Sämann".
Gefolgt der Farbe Rot
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Rote Schuhe, roter Apfel oder rotes Blut: In diesem Video werden Ihnen einige Werke aus dem neuen Rundgang Rot im Landesmuseum Mainz vorgestellt.
KIM-Digital: Bekenntnis zur Keramik
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In diesem "Digitalen Einblick" nimmt Sie Dr. Ingrid Vetter mit auf eine Reise in dieses besondere Feld der Moderne. Durch seine ganz eigene Herangehensweise an Form und Farbe schuf der Künstler Walter Popp abstrakte und unkonventionelle Kompositionen, die dem Werkstoff Ton einen damals radikal neuen Ansatz verliehen.
KIM Digital: Familienportraits
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Den Spagat zwischen Familie und Home-Office bewältigen: Dies musste #CoronaEltern lernen. Doch das Thema ist nicht so neu wie man denkt: Viele Künstler haben zuhause gearbeitet – und sie hatten auch Familie. Agnes Chibura nimmt Sie in dieser KiM-Digital mit auf eine Zeitreise zum Rokoko und ins Biedermeier.
Götter sind auch nur Menschen
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In dieser KiM-Digital nimmt Sie Gernot Frankhäuser mit auf eine Reise in die barocke Malerei. Passend zur Themenwoche “Verbrechen und Leidenschaft” geht es um nackte Körper, die in bewegten Szenen über die antiken Mythen Eingang in die Galerien der Kunstsammler fanden.
Rückblick auf eine Ausstellung mit einer spektakulären Vision
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Das Landesmuseum Mainz präsentierte unter dem Titel „Marcel Lods und der Plan de Mayence – die Stadt als funktionelle Einheit“ detaillierte Wiederaufbaupläne für die stark zerstörte Mainzer Innenstadt von Marcel Lods, die er im Auftrag der französischen Militärverwaltung zwischen 1946 und 1948 erstellt hatte. Geplant waren unter anderem parallel versetzte Hochhausscheiben, Freizeitzonen, Sozialeinrichtungen und sogar ein Flughafen, der dem Frankfurter Airport Konkurrenz machen sollte.
Kunstwerke aus der Schatzkammer des Landesmuseums
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Während Räumlichkeiten im Landesmuseum Mainz großflächig umgestaltet wurden, bot sich den kulturellen Schätzen des Hauses eine einmalige Chance – sie bekamen ein eigenes „Schau! Depot“ eingerichtet. Kunstwerke aus der Schatzkammer des Landesmuseums – in neuen Konstellationen, ungewohnten Perspektiven und in epochenübergreifenden Gegenüberstellungen. Bekannte Objekte neu entdecken – ein frischer Blick auf die Sammlung des Landesmuseums Mainz.
Kunst in der Mittagspause – digital im Landesmuseum Mainz
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Die Reihe “Kunst in der Mittagspause” gehört zu den beliebtesten Angeboten im Landesmuseum Mainz. Kein Wunder, denn die Wissenschaftler*innen des Hauses präsentieren ihrem Publikum dabei ihre ganz persönlichen Lieblingsthemen. Die Beiträge der Reihe KiM-digital weichen zwar ab vom Führungsformat der Original-Veranstaltung, doch der ganz persönliche Einblick in die Herzensthemen und -bereiche des Museums bleibt bestehen.
Slevogt in der Isolation
Den Anfang der Reihe macht Dr. Karoline Feulner mit einem Beitrag zum Künstler Max Slevogt, der sich um 1918 mehr als ein Jahr in der Zwangsisolation befand.
Slevogts Quarantänetipps
Max Slevogt lebte die Hälfte des Jahres in seiner Stadtwohnung in Berlin ein aufregendes Leben im Kreise anderer Künstler, unterrichtete an der Akademie der Künste und war gern gesehener Gast auf Vernissagen oder Tanzveranstaltungen. Doch er zog sich auch immer wieder auf sein Landgut Neukastel oberhalb des Ortes Leinsweiler in der Pfalz zurück und genoss es, einfach nur für sich zu sein. Und ganz wie wir heute Fotos und Videos von unseren Tätigkeiten und Nichttätigkeiten an unsere Freunde verschicken, ließ auch Slevogt seine daran teilhaben. Er verzierte seine Briefe gerne mit humorvollen gezeichneten Selbstportraits.
Einige davon haben wir für Sie zusammengestellt und wir sind sicher: Vieles davon wird Ihnen jetzt bekannt vorkommen! Schauen Sie rein!