Ludwig Heckenroth: Unterschied zwischen den Versionen

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(22.Juni 1890 Ordination Kirchengemeinde Herborn (Quelle: Archivstelle Boppard) 5. Oktober 1890 bis 31. Mai 1891 1. Pfarrstelle Frohnhausen bei Battenberg/Eder (Quellen: Auskunft Archivstelle Boppard und Stöhr, Ulrich/ Stute, Siegfried: Frohnha…)
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29. Januar 1891 Wahl durch die Kirchengemeinde Altenkirchen  (Quelle: Stöhr, Ulrich/ Stute, Siegfried: Frohnhausen vor der Hohen Hardt. Beiträge zur Ortsgeschichte. – Wetter 2008, S.357)
 
29. Januar 1891 Wahl durch die Kirchengemeinde Altenkirchen  (Quelle: Stöhr, Ulrich/ Stute, Siegfried: Frohnhausen vor der Hohen Hardt. Beiträge zur Ortsgeschichte. – Wetter 2008, S.357)
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1.Juni  1891 - 30. April 1938  2. Pfarrstelle:    Unierter Pfarrer auf der vormals lutherischen Pfarrstelle in Altenkirchen 
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7. Juni 1891 – Amtseinführung Ludwig Heckenroths als Pfarrer auf der früher lutherischen Pfarrstelle durch Superintendent Müller Pfarrer  in Almersbach.  (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1891, S.8)
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23. April 1893 - Ein Stadtbrand vernichtet vom Haus des Callmann Simon in der Wilhelmstraße 3 ausgehend die evangelische Kirche,  das von Pfarrer Bungeroth bewohnte Pfarrhaus, das Kirchenarchiv und 59 Wohnhäuser (Liste bei  Haas, Emil: Drei Kastastrophen für die Stadt Altenkirchen.- In: Heimat-Jahrbuch für den Kreis Altenkirchen 1975, Altenkirchen 1974, S.38) bis zur Straße zum Weyerdamm; 85 Familien werden obdachlos. (Quelle: Haas 1974, S.28-29) Die Kirchenbücher werden gerettet. (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1893, S. 5-7)
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13. Oktober 1893 - Der evangelische Oberkirchenrat genehmigt eine einmalige Kollekte in den Kirchen der Rheinprovinz zum Wiederaufbau der kirchlichen Gebäude. (Amtsblatt, Nr. 34, 23.8.1894, S.210)
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11. Februar 1894 - Pfarrer Ludwig Heckenroth ruft zwecks Gründung einer Deutsch-Konservativen Partei im Kreis zu einer Deutsch-Konservativen Volksversammlung im Saal Langenberg auf. Diese wird gegründet und wählt Heckenroth zum 1. Vorsitzenden. (Quelle:  AKB 16.2.1894)
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9. September  1894- Die am 13.10.1893 genehmigte Kollekte in allen evangelischen Kirchen der Rheinprovinz zu Gunsten der evangelischen Kirche in Altenkirchen wird abgehalten. (Quelle: Amtsblatt, Nr. 34, 23.8.1894, S.210)
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19. September 1894 -  In Gegenwart von Pfarrer Ludwig Heckenroth tragen die Pfarrer Nölle, Daaden und Gies, Hamm in Referaten Positionen gegen die Sozialdemokratie vor.  Pfarrer Nölle hebt eingangs hervor, dass der Evangelische Ober-Kirchen-Rath von seiner seit 1863 aufgestellten Forderung, der evangelische Pfarrer habe sich aus der Politik herauszuhalten, am 27. April 1890 abgegangen sei. Er fordere nunmehr, den Einfluss der Kirche zur Überwindung der sozialen Gefahren geltend zu machen.  (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1894, S.40-74)
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1894 Ludwig Heckenroth wird Vorsteher der Darlehenskasse Altenkirchen. Er bekleidet das Amt 55 Jahre lang. (Vgl. Eintrag November 1949)
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6. Dezember 1894 – Die nach dem Stadtbrand neu erbaute evangelische Kirche wird eingeweiht. (Quelle: AKB 11.12.1894)  Pfarrer Ludwig Heckenroth hält die Predigt zur Einweihung der neuen Kirche,  die nach dem Stadtbrand  1891 gebaut wurde. (Quelle: Käppele, Karl: Vor 50 Jahren: Die Mackensen-Tage in Altenkirchen.- In: Heimatverein für den Kreis Altenkirchen (Hrsg.): Heimatjahrbuch des Kreises Altenkirchen und der angrenzenden Gemeinden 1977, Altenkirchen  1976 S.136) 
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November 1895 - Der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde wird gegründet.  (Quelle: RZ  20.7.1956)
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14. Januar 1896 – Der Oberpräsident der Rheinprovinz gestattet die Abhaltung einer Hauskollekte zum Wiederaufbau der Evangelischen Kirche.  Mit der Durchführung werden beauftragt:  2. Heckenroth, Pfarrer (neben 17 weiteren Personen) (Quelle:  Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Düsseldorf 1896, Nr. 4, S. 219
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1897 – Ludwig Heckenroth, Pfarrer – wohnt  Frankfurter Straße 3  (Quelle: Adressbuch für die Stadt und den Kreis Altenkirchen.-  Siegen 1898, S. 7)
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1898 - Der Evangelische Jünglings- und Männerverein führt als Inszenierung des Pfarrers Ludwig Heckenroth  „ Luther auf der Wartburg“ auf. (Quelle: Beyer, Harry: Kultur, Kunst und Künstler im Kreis Altenkirchen. 1. Teil.- In: HeimatJahrbuch des Kreises Altenkirchen 1992, Altenkirchen 1991, S.32) Unklar ist, ob es sich um das Stück von Friedrich Lienhard handelt, der es erst 1906 veröffentlicht haben soll.  Heckenroth könnte ihn aus seiner Berliner Studienzeit kennen.
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2. Juli 1898 - Laut Gesetz werden die Pfarrerstellen in der evangelischen Landeskirche in der untersten Kategorie mit mindestens 1800 Mark jährlich, zuzüglich Alterszulage ab dem 6. Dienstjahr von 2400 Mark besoldet. Dienstwohnung und Hausgarten werden gestellt. (Quelle: Gesetzsammlung, Nr. 25, 25.7.1898, S.159-165)
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5.-6. Juli 1898 – Der Rheinische Hauptverein des Evangelischen Bundes feiert sein Jahresfest in Altenkirchen.  (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1898, S.9)
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22. April 1900 - Für diesen Sonntag ist der ehemalige Berliner Hofprediger Adolf Stoecker als Prediger in der evangelischen Stadtkirche angekündigt. (Quelle: WZ, Nr. 32, 20.4.1900)
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25. September 1901 – Pfarrer Ludwig Heckenroth hält ein Referat über die Mitwirkung der Kirche bei der Umsetzung der Fürsorge-Erziehung nach dem Gesetz vom 2. Juli 1900. (Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1901,S. 29-36)

Version vom 19. Juli 2016, 13:52 Uhr

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Ludwig Georg Theodor Heckenroth - Kaufmann, Staatsmann, aber Pfarrer?!!


von Eberhard Blohm/AKdia 2016


Kein Pfarrer hat seit Johann Herrmann Bingel (1678 bis 1727) in Altenkirchen länger amtiert als Ludwig Heckenroth (1891 bis 1938). Da er auch nach seiner Emeritierung in Altenkirchen lebte und sich weiterhin in kirchliche Fragen einmischte, hat er fast 60 Jahre seinen Einfluss auf die Geschichte Altenkirchens geltend gemacht. Daran gemessen ist die öffentliche, sprich historische Wahrnehmung, von wenigen Momenten seiner Biographie abgesehen, bis heute gering.

Die folgende Auflistung aller bisher von ihm oder über ihn erreichbaren gedruckten Quellenstellen soll dem Leser die Grundlage einer Bewertung bilden, wie sie sich z. B. in der Überschrift andeutet, die auf eine Aussage eines Lehrvikars 1934 zurückgeht. (Vgl. den Eintrag vom 17. März 1934)


Geboren 08.02.1867 in Herborn als zweiter Sohn des Schornsteinfegers Gottfried Heinrich Heckenroth (*24.10.1832 Herborn +13.11.1911 Altenkirchen) verheiratet 12.8.1855 mit Philippine Wilhelmine Koch (*21.11.1833 Herborn + 10.11.1909 Herborn). (Quellen: Kirchenbuch Herborn und Mitteilungen Geschichtsverein Herborn 3/4, 2011)

Ostern 1885 Abitur nach dem Besuch des Gymnasiums Dillenburg (Quelle: Programm des Königlichen Gymnasiums zu Dillenburg 1885, S. 18 (Schülerverzeichnis Oberprima) S. 16: Studienwunsch Theologie)

SS 1885 Studium der Theologie an der Friedrich-Wilhelm- Universität Berlin – wohnt Berlin NO, Linienstr. 241; WS 1885/1886 – wohnt Berlin C, Rosenthaler Str. 3 ; SS 1886 - wohnt Berlin N, Oranienburger Str.73 (Quellen: Amtliches Verzeichnis des Personals und der Studierenden der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 1885, 1886)

WS 1886/87 Studium an der Universität Marburg - wohnt bei Musikus Günther Hofstadt 18; SS 1887; WS 1887/88; SS 1888 - wohnt bei Schuhmacher Kellermann Wörthstr.1; -wohnt bei Schuhmacher Kellermann Kasernenstr. 16 (Quellen: Verzeichnis des Personals und der Studierenden auf der Königlich Preußischen Universität Marburg 1886,1887,1888)

30.10.1888 Studium Theologisches Seminar Herborn 1. Theolog. Prüfung (Quelle: Auskunft Archivstelle Boppard)

1890 Hilfsprediger in Klingelbach/ VG Katzenellenbogen (Quelle: Hagestedt, Lutz (Hrsg.): Das deutsche Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert . Band XV, Leipzig 2010, Sp.313-314)

24. Januar 1890 2. Theolog. Prüfung Wiesbaden (Quelle: Auskunft Archivstelle Boppard)

22.Juni 1890 Ordination Kirchengemeinde Herborn (Quelle: Archivstelle Boppard)

5. Oktober 1890 bis 31. Mai 1891 1. Pfarrstelle Frohnhausen bei Battenberg/Eder (Quellen: Auskunft Archivstelle Boppard und Stöhr, Ulrich/ Stute, Siegfried: Frohnhausen vor der Hohen Hardt. Beiträge zur Ortsgeschichte. – Wetter 2008, S.357)

29. Januar 1891 Wahl durch die Kirchengemeinde Altenkirchen (Quelle: Stöhr, Ulrich/ Stute, Siegfried: Frohnhausen vor der Hohen Hardt. Beiträge zur Ortsgeschichte. – Wetter 2008, S.357)

1.Juni 1891 - 30. April 1938 2. Pfarrstelle: Unierter Pfarrer auf der vormals lutherischen Pfarrstelle in Altenkirchen

7. Juni 1891 – Amtseinführung Ludwig Heckenroths als Pfarrer auf der früher lutherischen Pfarrstelle durch Superintendent Müller Pfarrer in Almersbach. (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1891, S.8)

23. April 1893 - Ein Stadtbrand vernichtet vom Haus des Callmann Simon in der Wilhelmstraße 3 ausgehend die evangelische Kirche, das von Pfarrer Bungeroth bewohnte Pfarrhaus, das Kirchenarchiv und 59 Wohnhäuser (Liste bei Haas, Emil: Drei Kastastrophen für die Stadt Altenkirchen.- In: Heimat-Jahrbuch für den Kreis Altenkirchen 1975, Altenkirchen 1974, S.38) bis zur Straße zum Weyerdamm; 85 Familien werden obdachlos. (Quelle: Haas 1974, S.28-29) Die Kirchenbücher werden gerettet. (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1893, S. 5-7)

13. Oktober 1893 - Der evangelische Oberkirchenrat genehmigt eine einmalige Kollekte in den Kirchen der Rheinprovinz zum Wiederaufbau der kirchlichen Gebäude. (Amtsblatt, Nr. 34, 23.8.1894, S.210)

11. Februar 1894 - Pfarrer Ludwig Heckenroth ruft zwecks Gründung einer Deutsch-Konservativen Partei im Kreis zu einer Deutsch-Konservativen Volksversammlung im Saal Langenberg auf. Diese wird gegründet und wählt Heckenroth zum 1. Vorsitzenden. (Quelle: AKB 16.2.1894)

9. September 1894- Die am 13.10.1893 genehmigte Kollekte in allen evangelischen Kirchen der Rheinprovinz zu Gunsten der evangelischen Kirche in Altenkirchen wird abgehalten. (Quelle: Amtsblatt, Nr. 34, 23.8.1894, S.210)

19. September 1894 - In Gegenwart von Pfarrer Ludwig Heckenroth tragen die Pfarrer Nölle, Daaden und Gies, Hamm in Referaten Positionen gegen die Sozialdemokratie vor. Pfarrer Nölle hebt eingangs hervor, dass der Evangelische Ober-Kirchen-Rath von seiner seit 1863 aufgestellten Forderung, der evangelische Pfarrer habe sich aus der Politik herauszuhalten, am 27. April 1890 abgegangen sei. Er fordere nunmehr, den Einfluss der Kirche zur Überwindung der sozialen Gefahren geltend zu machen. (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1894, S.40-74)

1894 Ludwig Heckenroth wird Vorsteher der Darlehenskasse Altenkirchen. Er bekleidet das Amt 55 Jahre lang. (Vgl. Eintrag November 1949)

6. Dezember 1894 – Die nach dem Stadtbrand neu erbaute evangelische Kirche wird eingeweiht. (Quelle: AKB 11.12.1894) Pfarrer Ludwig Heckenroth hält die Predigt zur Einweihung der neuen Kirche, die nach dem Stadtbrand 1891 gebaut wurde. (Quelle: Käppele, Karl: Vor 50 Jahren: Die Mackensen-Tage in Altenkirchen.- In: Heimatverein für den Kreis Altenkirchen (Hrsg.): Heimatjahrbuch des Kreises Altenkirchen und der angrenzenden Gemeinden 1977, Altenkirchen 1976 S.136)

November 1895 - Der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde wird gegründet. (Quelle: RZ 20.7.1956)

14. Januar 1896 – Der Oberpräsident der Rheinprovinz gestattet die Abhaltung einer Hauskollekte zum Wiederaufbau der Evangelischen Kirche. Mit der Durchführung werden beauftragt: 2. Heckenroth, Pfarrer (neben 17 weiteren Personen) (Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Düsseldorf 1896, Nr. 4, S. 219

1897 – Ludwig Heckenroth, Pfarrer – wohnt Frankfurter Straße 3 (Quelle: Adressbuch für die Stadt und den Kreis Altenkirchen.- Siegen 1898, S. 7)

1898 - Der Evangelische Jünglings- und Männerverein führt als Inszenierung des Pfarrers Ludwig Heckenroth „ Luther auf der Wartburg“ auf. (Quelle: Beyer, Harry: Kultur, Kunst und Künstler im Kreis Altenkirchen. 1. Teil.- In: HeimatJahrbuch des Kreises Altenkirchen 1992, Altenkirchen 1991, S.32) Unklar ist, ob es sich um das Stück von Friedrich Lienhard handelt, der es erst 1906 veröffentlicht haben soll. Heckenroth könnte ihn aus seiner Berliner Studienzeit kennen.

2. Juli 1898 - Laut Gesetz werden die Pfarrerstellen in der evangelischen Landeskirche in der untersten Kategorie mit mindestens 1800 Mark jährlich, zuzüglich Alterszulage ab dem 6. Dienstjahr von 2400 Mark besoldet. Dienstwohnung und Hausgarten werden gestellt. (Quelle: Gesetzsammlung, Nr. 25, 25.7.1898, S.159-165)

5.-6. Juli 1898 – Der Rheinische Hauptverein des Evangelischen Bundes feiert sein Jahresfest in Altenkirchen. (Quelle: Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1898, S.9)

22. April 1900 - Für diesen Sonntag ist der ehemalige Berliner Hofprediger Adolf Stoecker als Prediger in der evangelischen Stadtkirche angekündigt. (Quelle: WZ, Nr. 32, 20.4.1900)

25. September 1901 – Pfarrer Ludwig Heckenroth hält ein Referat über die Mitwirkung der Kirche bei der Umsetzung der Fürsorge-Erziehung nach dem Gesetz vom 2. Juli 1900. (Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1901,S. 29-36)