Was ist eigentlich
Smart-Cities? Wofür stehen der Projekttitel „MYK10 Network in Region“ und das
Logo (oben rechts)? Und wie kann ich mich beteiligen? Viele solcher Fragen
haben in den vergangenen Wochen die Kreisverwaltung und die
Wirtschaftsförderung (WFG) erreicht, nachdem der Landkreis Mayen-Koblenz als
eine von 32 Modellkommunen in das Smart-Cities-Programm des Bundes aufgenommen
wurde. Eine Antwort vorweg: Die hochgestellte 10 im Projekttitel „MYK10“ seht
sinnbildlich für die zehn kreisangehörigen Städte und Verbandsgemeinden, denn
die kommunale Familie im Landkreis Mayen-Koblenz ist das Fundament, auf dem die
smarte Region entstehen soll. Weitere Antworten liefert jetzt ein neues kurzes
Video, das ab sofort auf den Internetseiten und in den Social-Media-Kanälen von
Landkreis und WFG zu finden ist.
„Das
Smart-Cities-Programm und die damit verbundene Digitalisierung sind zugegeben
sehr kompliziert und nicht einfach zu erklären. Unser oberstes Ziel ist aber,
die Digitalisierung für jeden verständlich zu machen. Nur so kann auch jeder
MYK-Bürger seinen Nutzen daraus ziehen“, sagt Landrat Dr. Alexander Saftig.
Deshalb hat die Kreisverwaltung ein Erklärvideo in Auftrag gegeben. Das
Ergebnis ist nur 1.45 Minuten kurz und kann sich sehen lassen. Dabei beschränkt
sich das Video auf das Wesentliche und ist damit für jedermann verständlich.
„Und das ist wichtig, denn wir möchten die Menschen im Landkreis mitnehmen. Es
ist unverzichtbar, dass die Mayen-Koblenzer von Beginn an im Bilde sind, da wir
im Rahmen zahlreicher Bürgerbeteiligungen in den nächsten Jahren auf direkte
Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen sind“, ergänzt Landrat Saftig.
Zu sehen gibt
es das Video im Internet unter www.kvmyk.de und www.wfg-myk.de sowie in den
Social-Media-Kanälen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Wirtschaftsförderung
am Mittelrhein.