Wichtiger Hinweis
Nach insgesamt 4 Jahren erfolgreicher Laufzeit endet das Projekt „Bildungskoordination für Neuzugewanderte“ und damit auch die Arbeit der beiden Bildungskoordinatoren im Landkreis Mayen-Koblenz. Wir hoffen, dass Sie die vielfältigen Informationen auf unserer Website gut für sich nutzen konnten. Gerne möchten wir uns herzlich für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Rückmeldungen und Ihre Unterstützung bedanken.
Bis zum 30.09.2020 stehen Ihnen Beata Kobylarz-Winn und Nils Kranke weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung. Nach Projektende bleiben die Informationen, welche Sie hier finden können, bis Ende des Jahres weiterhin für Sie aufrufbar.
Frau Kobylarz-Winn bleibt der Erwachsenenbildung weiterhin erhalten. Ab dem 01.10.2020 wechselt sie in die Kreisvolkshochschule Mayen-Koblenz. Ebenfalls unterstützt die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz weiterhin Flüchtlinge. An dieser Stelle steht Ihnen nach wie vor der Flüchtlingskoordinator Michael Kock bei Fragen zur Verfügung.
Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
fördert durch verschiedene Maßnahmen die Integration von neuzugewanderten
Menschen. Das Projekt Bildungskoordination für Neuzugewanderte soll die
Teilhabechancen von Migranten im Bereich Bildung dauerhaft verbessern. Es wird
durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und
läuft bis zum 30.09.2020.
Ziel des Projektes ist es, die neuzugewanderten
Menschen frühzeitig in den Bildungsbereichen Sprache, Kindergarten, Schule,
Aus- und Weiterbildung und Beruf zu fördern und zu qualifizieren. Wir möchten
dazu beitragen, dass Neuzugewanderte möglichst gleichberechtigt am
(Schul-)Unterricht sowie am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt teilhaben können. Es
wird langfristig darauf hin gearbeitet, dass für Neuzugewanderte von der
frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung im Seniorenalter
„Bildungsbiographien ohne große Brüche“ möglich sind.
Die Bildungskoordination für Neuzugewanderte ist im Referat 5.2.95 (Soziale Grundleistungen, SGB XII, Bildung und Teilhabe, Asylwesen) angesiedelt. Unser Projekt ist damit eng vernetzt mit der Koordination Flüchtlingshilfe und dem Projekt ZWO (Zuwanderer integrieren, Wege bereiten, Orientierung geben).
Gefördert wird unser Projekt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Durchführung erfolgt in Kooperation mit der Transferagentur Rheinland-Pfalz - Saarland.