- AUSGABE 1: Gesucht und gefunden: Flugsaison
des Mosel-Apollos 2021
Gründliche Bestandsaufnahme schafft Basis für Rettungsmaßnahmen
Der Mosel-Apollo konnte im Jahr 2021 in seinem Hauptfluggebiet zwischen Kobern-Gondorf und Winningen (Kreis Mayen-Koblenz) sowie an mehreren Stellen im Landkreis Cochem-Zell nachgewiesen werden – soweit die gute Nachricht. Die Zahlen jedoch sind ernüchternd und bestätigen erwartungsgemäß den hohen Gefährdungsgrad dieses prächtigen Schmetterlings. Nur in vier Gebieten konnte überhaupt noch jeweils eine mindestens zweistellige Zahl an Tieren beobachtet werden, an anderen Stellen wurden leider nur einzelne Tiere gesichtet. Einige ehemalige Fundorte waren verwaist. „Das Auffinden und Beobachten der Apollo-Exemplare erfordert vor allem Geduld und gute Augen. Die Falter fliegen teilweise ganz oben an steilen und fast immer unzugänglichen Felshängen, da muss man schon lange und sehr genau hinschauen“, erklärt Projekt-Koordinator Jörg Hilgers.
Wichtige Informationen zu Raumnutzung des Falters und seinen bevorzugten Nektarpflanzen
Eine umfassende Bestandsaufnahme ist ein zentrales Element des Schutzkonzepts für den Apollofalter. Sie dient als Grund-lage für sämtliche Maßnahmen, die zur Rettung des Schmetterlings umgesetzt werden, sowie auch zu deren Erfolgskontrolle.Das Monitoring startete im Frühjahr 2021 mit der Raupensuche und soll vorerst genau ein Jahr später erneut mit dem Erfassen der Raupen enden.
Die Weiße Fetthenne ist die Futterpflanze der Raupen
Hilgers und sein dreiköpfiges Team, bestehend aus Armin Dahl, Daniel Müller und Selina Wenzel, führte dazu an allen bekannten Apollo-Fundorten unter anderem während der Flugzeit fünf Begehungen durch. Neben dem Zählen der Raupen und der Falter gewannen die Biologen wertvolle Informationen zur Raum-nutzung, zu den bevorzugten Nektarpflanzen sowie zur Eiablage. Vor allem sollen die Gründe für den besorgniserregenden Rückgang des Schmetterlings verstanden werden. Daniel Müller forscht dazu auch im Rahmen seiner Master-Arbeit an der Universität Mainz.
- AUSGABE 1: Schwindelerregende Einsätze:
Arbeiten in den Steilhängen
Offene Strukturen sind für den Apollofalter überlebenswichtig
Ausgerüstet mit Motorsäge, Freischneider und Astschere starten im Januar und Februar die ersten Pflegetrupps mit Freistellungsmaßnahmen in den Apollo-Biotopen von Mayen-Koblenz und Cochem-Zell. Diese Arbeiten sind erforderlich, um die Lebensbedingungen des vom Aussterben bedrohten Schmetterlings zu verbessern. Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, offene Lebensraumstrukturen wiederherzustellen, die der Apollofalter für seine Reproduktion benötigt. In den freigestellten Flächen breiten sich vermehrt Blütenpflanzen aus, was das Nektarangebot für die Falter vergrößert.
Gezielt werden auch Baum- und Gebüschbestände als Wander-barrieren entfernt und so isolierte Restpopulationen wieder mit-einander vernetzt. „Dadurch, dass viele Weinberge in den Steil- und Steilstlagen nicht mehr rentabel bewirtschaftet werden können, fallen sie brach und es wuchern mehr und mehr Areale mit Brombeeren, Schlehen und anderen Gehölzen zu. Damit reduziert sich auch das Angebot an Blütenpflanzen erheblich“, erklärt Jörg Hilgers. Dies betreffe mit der Skabiosen-Flockenblume auch die wichtigste Nektarpflanze des Apollofalters. Diese prächtig rotviolett blühende Blume wächst an der Mosel vorwiegend in halboffenem Gelände wie beispielsweise in Weinbergbrachen.
Durch das Verbuschen verschwindet diese Pflanze zusehends und damit auch die Nahrungsgrundlage der Falter. Gleiches gilt für die Raupennahrungspflanze des Apollos, die Weiße Fetthenne. „Wo kein Futter, da kein Falter“, bringt es Hilgers auf den Punkt. Besonders schwer wiege, dass durch Nährstoffeinträge wie Düngung in benachbarten Gebieten auch ehemals von Natur aus offene Felsen mehr und mehr zuwuchern. Für die beauftragten Unternehmen sind die Freistellungsmaßnamen in den steilen Hängen keine alltägliche Aufgabe. Logistisch sind die Arbeiten herausfordernd, weil die Flächen größtenteils nicht über Wege erreichbar sind und sämtliche Geräte hinauf- und heruntergetragen werden müssen.
Bei den Einsätzen für motormanuelle Schnittmaßnahmen auf bis zu sechs Meter hohen Mauern zu stehen, ist auch körperlich extrem anspruchsvoll. Schwindelfrei zu sein ist dabei das Mindeste.
Organisatorisch mussten die Arbeiten gut vorbereitet werden, denn viele Flächen sind im Privatbesitz, beispielsweise von Erbengemeinschaften. Daher war es erforderlich, entsprechende Allgemeinverfügungen zu erarbeiten und zu veröffentlichen. Grundsätzlich begrüßen Eigentümer, Kommunen, Winzer und Naturfreunde die Freistellungen. Das Entbuschen der Flächen kommt übrigens nicht nur dem Apollofalter zugute, sondern es profitieren davon auch weitere gefährdete Arten wie Zippammer und Smaragdeidechse.
- AUSGABE 1: Auch
ein Falter muss mal futtern
Nektar-Tankstellen vergrößern das Nahrungsangebot für den Apollo
Wichtigste Nektarpflanze für den Apollofalter ist die Skabiosen-Flockenblume. Um das Nahrungsangebot für den Schmetterling zu vergrößern, wurde bereits im vergangenen Jahr mit dem Nachzüchten der Flockenblume begonnen. Mit großem Erfolg: Insgesamt 1.800 Pflanzen sind es geworden, weitere 1.500 werden in diesem Frühjahr folgen. Die Jungpflanzen werden an geeigneten Stellen ausgepflanzt und sollen in Zukunft als sogenannte „Apollo-Tankstellen“ das natürliche Nektarangebot ergänzen. Einige Winzer aus der Region bereiten die Flächen vor und versorgen die Pflanzen. Damit unterstützen sie das Apollo-Rettungsprojekt mit ihrem persönlichen Einsatz.
Gezüchtete Raupen sorgen für neuen Schwung
Nachgezüchtet wird aber nicht nur die Futterpflanze des Apollos, sondern auch der Apollo selbst: Um den Bestand zu erhalten, haben Ronny Strätling und vier weitere Schmetterlingsexperten vergangenes Jahr mit der anspruchsvollen Nachzucht des Schmetterlings begonnen. Die ersten der nachgezüchteten Raupen sollen im Frühjahr ausgebracht werden, um die Restpopulationen zu unterstützen. An mehreren Stellen sollen aber auch neue Populationen des Apollofalters mithilfe der gezüchteten Tiere aufgebaut werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass an diesen Orten mithilfe von Freistellungsmaßnahmen sowie einer Verbesserung des Nahrungsangebots für Raupen und Falter der entsprechende Lebensraum geschaffen bzw. wiederhergestellt wird.
- AUSGABE 1: Eiersuchen im Winter
Auf der Spur der nächsten Generation
Weiß, rund und kleiner als ein Stecknadelkopf: Die Eier des Apollofalters kann man leicht übersehen und die Suche nach ihnen erfordert nicht nur einen geübten Blick, sondern in den steilen Felshängen auch Tritt- und Griffsicherheit. Wichtiger Anhaltspunkt bei der Eisuche ist die Nahrungspflanze der Raupen. Daniel Müller hält besonders nach kleinen und rot gefärbten Polstern der Weißen Fetthenne Ausschau, denn an solchen Polstern fressen die Raupen im Frühjahr bevorzugt. Manche Eier wurden, wie Müller festgestellt hat, zwei Meter entfernt von der nächsten Raupennahrungspflanze abgelegt. „Das ist schon eine enorme Strecke für eine kleine Raupe, die mich selbst überrascht hat.“ Im Rahmen seiner Masterarbeit möchte er durch das Beobachten der Eier herausfinden, ob manche Raupen infolge der Klimaerwärmung bereits im Winter und damit jahreszeitlich viel zu früh schlüpfen. In Fachkreisen wird nämlich diskutiert, dass ein verfrühter Raupenschlupf zum Rückgang des Schmetterlings beigetragen haben könnte.
- AUSGABE 2: Das Flattern im Backup
Nachzucht des Apollo-Falters soll komplettes Verschwinden der seltenen Art verhindern
Eine Erhaltungszucht zählt zu den Pfeilern des Apollo-Rettungskonzepts. Schmetterlingsexpertinnen und -experten aus Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland haben im Jahr 2020 damit begonnen, den Mosel-Apollo in Gefangenschaft zu vermehren. Auf diese Erhaltungszucht greift unser Team gerne zurück: Dank der guten Kontakte zu den ZüchterInnen war es im vergangenen April möglich, während einer gemeinsamen Aktion an ehemaligen Apollo-Fundorten Raupen auszusetzen.
Zuvor war der Lebensraum auf den Flächen noch optimiert worden, beispielsweise durch Freistellungsmaßnahmen und das Einsetzen von Nektarpflanzen. Das ehrenamtliche Engagement rund um das Züchten des Schmetterlings ist nicht nur aufwändig, es belegt auch eindrucksvoll, wie hoch das Interesse am Erhalt unseres schönen Mosel-Apollos auch weit über sein Verbreitungsgebiet hinaus ist.
- AUSGABE 2: Einblick in die
Schmetterlingszucht
Interview mit dem Schmetterlingsexperten Ronny Strätling
Ronny Strätling aus Emmersweiler gehört zu einem Team von Ehrenamtlichen, die den Apollo mithilfe einer Erhaltungszucht vor dem Aussterben bewahren. Schon seit den 1980er Jahren begeistert sich der hauptberufliche IT-Fachmann für den gefährdeten Schmetterling und begleitet bei sich zu Hause jährlich etwa 100 Exemplare durch ihren Lebenszyklus.
Herr Strätling, Sie sind mit Ihrer Zucht quasi der Apollo-Backup für den Notfall. Warum begeistern Sie sich gerade für diese Schmetterlings-Art?
Die Art hat mich bereits in meiner Kindheit emotional berührt, meine Liebe zu Schmetterlingen und auch mein Interesse für ihren geheimnisvollen Entwicklungszyklus verstärkt. Kleinräumig habe ich das Aussterben schon so mancher Tagfalterart im Saarland verfolgen müssen und die jüngsten Entwicklungen der Populationen des Mosel-Apollos erinnerten an genau jene Aussterbeereignisse. Diese, insbesondere die vom Menschen verursachten, nehmen stark zu. Der Mosel-Apollo ist eine Art, die öffentliches Aufsehen erregt und die auch auf einem Weinetikett gerne abgebildet wird. Sie ist also sehr gut geeignet, dieses Problem der Öffentlichkeit ins Bewusstsein zu rufen.
Weitere Züchter des Falters wohnen teils mehrere 100 Kilometer vom Moseltal entfernt und engagieren sich aus der Ferne für unsere Region. Wie erklären Sie sich die überregionale Begeisterung für den Mosel-Apollo?
Wir Schmetterlingsbegeisterten sind gut vernetzt. Zusammenarbeit bei Publikationen, gemeinsame Exkursionen, freiwillige Biotoppflege, Tagungen usw. tragen dazu bei. Genau wie ich sind sehr viele in unserer Gemeinschaft mit Herzblut und freiwilligem Engagement dabei, den Schmetterlingen zu helfen.
Was man sehen muss, ist dass die Maßnahmen, Lebensräume zu schaffen, zu erhalten und zu vernetzen, nicht nur den „Zielarten“ helfen. Das gesamte Ökosystem profitiert davon – der Mosel-Apollo ist auch nur ein Indikator, wie es um das Ökosystem an der Mosel bestellt ist. Gemeinsam werden wir vieles herausfinden, was für den Schutz der Art von Relevanz ist, und was helfen wird, das mit dem Weinanbau eng verzahnte fragile Ökosystem zu schützen.
Welchen Aufwand erfordert die Apollo-Nachzucht? Wie sieht Ihr Einsatz für den Schmetterling konkret aus?
Zu Beginn war der Aufwand immens und die Ergebnisse teils frustrierend. Infektionen in der Zucht, die aufwändige Beschaffung des Futters in entsprechender Qualität, der Bau des Zucht-Equipments … Wir arbeiten inzwischen mit „Apollo-Boxen“. Das sind Behälter, die mit einem offenen Boden auf Pflanzschalen gestellt werden können und über eine professionelle „Grow-Lamp“ beheizt und beleuchtet werden. So können ohne Aufsicht Raupen bis zu zwei Wochen aufgezogen werden, was eine immense Erleichterung ist.
Wie genau läuft die Nachzucht ab?
Die frisch abgelegten Eier müssen mindestens acht Wochen im Warmen bei Sommertemperaturen verbleiben. Die Raupen entwickeln sich noch vor dem Winter in den Eiern. Danach werden die Eier spätestens im November bei konstant 70 Prozent Luftfeuchte im Kühlschrank überwintert. Nach mindestens acht Wochen nimmt man die Eier dann ins Warme, und die Raupen beginnen zu schlüpfen. Innerhalb von 20 Tagen können sie zur Verpuppung gebracht werden. Die Raupen häuten sich 4-mal. Die Zeit bis zur dritten Häutung ist mit vergleichsweise wenig Aufwand verbunden. Danach jedoch müssen die Pflanzschalen häufig gewechselt werden, was sehr arbeitsaufwändig ist.
Sollen Raupen ausgesetzt werden, so müssen viele Raupen aufgezogen werden. Die Wahrscheinlichkeit für Infektionen steigt, und man ist ständig im Einsatz. Daher setzen wir auch die Raupen aus und nicht die Falter. Die Raupen können sich akklimatisieren und die nächste Generation mit dem Wetter synchronisieren.
Es werden ja nicht alle Raupen ausgesetzt, damit der Mosel-Apollo in Gefangenschaft weiter vermehrt werden kann. Wie genau funktioniert diese Weiterzucht?
Für die Weiterzucht müssen sich die Raupen in Gefangenschaft verpuppen. Die Paarung muss in Gefangenschaft meist als sogenannte „Handpaarung“ herbeigeführt werden. Das ist eine sehr arbeitsintensive Phase für den Züchter. Die Tiere müssen regelmäßig gefüttert und die Weibchen sofort nach dem Schlupf verpaart werden, während die Männchen mindestens vier Tage benötigen, um „voll einsatzfähig“ zu sein. Und dann zieht sich die Schlupfperiode über 14 Tage. Um die begatteten Weibchen muss man sich danach ebenfalls intensiv kümmern, damit sie innerhalb weiterer acht Tage ihren vollen Ei-Vorrat ablegen können. Wir hoffen sehr, dass Pflegemaßnahmen im Gelände und weitere Forschung zu den Gefährdungsfaktoren uns helfen werden, dass diese Erhaltungszucht bald nicht mehr notwendig sein wird.
- AUSGABE 2: Blütenangebot erheblich gesteigert
Apollo-Tankstellen waren im Sommer gern besuchte Nektarquellen
Ein mangelndes Angebot an Nektarpflanzen, unter anderem aufgrund von zugewachsenen Weinbergsbrachen, ist einer der vermuteten Faktoren für den dramatischen Rückgang des Mosel-Apollos. Wichtigste Nektarpflanze ist die Skabiosen-Flockenblume. Als eine zentrale Rettungsmaßnahme wurde bereits im vergangenen Jahr mit der Vermehrung von Flockenblumen begonnen. Von den nahezu 3.000 Pflanzen ist rund ein Drittel bereits an etwa 25 Stellen innerhalb der Apollo-Lebensräume ausgepflanzt worden. Der nächste Schwung wird noch in diesem Winter folgen.
„Die schwierigen klimatischen Bedingungen im vergangenen Frühjahr und Sommer haben diese Maßnahme zu einer echten Herausforderung gemacht“, berichtet Projekt-Koordinator Dipl.-Biologe Jörg Hilgers. „Während des Anwachsens sind die Jungpflanzen besonders sensibel und trocknen schnell aus. Das manuelle Bewässern im Steilhang gestaltet sich jedoch schwierig, weil jeder Kanister Wasser unter großer Anstrengung hinaufgetragen werden muss.“ Die „Apollo-Tankstellen“, die das natürliche Nektarangebot ergänzen sollen, haben sich aber schon ausgezahlt, denn sie wurden in diesem Sommer gut besucht, was zahlreiche Fotoaufnahmen belegen.
„Im ersten Jahr tragen die Pflanzen selten mehr als einen Blütenkopf. Das Angebot wird sich also hier über die Zeit von selbst vergrößern“, so Jörg Hilgers.
- AUSGABE 2: Barrieren kontinuierlich beseitigen
Auf freigestellten Flächen zeigen sich erste Erfolge
Im Winterhalbjahr 2021/2022 sind zwischen Kobern-Gondorf und Winningen (Landkreis Mayen-Koblenz) sowie in der Umgebung von Klotten (Landkreis Cochem-Zell) umfangreiche Freistellungsmaßnahmen durchgeführt worden. Dabei befreiten die Einsatztrupps vor allem brach gefallene Rebflächen von Brombeeren, Schlehen und anderen Gehölzen, sodass zuvor überwucherte Trockenmauern und Felsen wieder zum Vorschein kamen. Durch diese sogenannten Entbuschungen werden nicht nur wichtige Biotopstrukturen für den Mosel-Apollo wieder-hergestellt, sondern auch der Lebensraum von Smaragdeidechse, Zippammer und vielen anderen wärmeliebenden Arten der trockenheißen Moselhänge vergrößert. Dass dieser Aufwand bereits Früchte trägt, zeigen Beobachtungen aus dem vergangenen Sommer: Apollo-Weibchen haben in den Randbereichen der freigestellten Flächen ihre Eier abgelegt. Weiteres Ziel der Entbuschung von Weinbergsbrachen ist es, die einzelnen Teil-Populationen des Schmetterlings besser zu vernetzen. Höhere Gehölzbestände werden nämlich von den Tieren nur ungern überquert und stellen deshalb für sie eine Barriere dar.
Um die Apollo-Lebensräume zu optimieren und weiterzuentwickeln, erfolgt im bevorstehenden Winter auf den freigestellten Flächen eine Nachpflege. Darüber hinaus ist die erstmalige Freistellung weiterer Weinbergsbrachen geplant. Entsprechende Aufträge an spezialisierte Firmen werden in Kürze vergeben.
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Das Projekt wird mit Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten (MUEEF) gefördert.