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Mainzer Wochenmarkt

  • Aktueller Hinweis: Verlegung in der Adventszeit

    Der Wochenmarkt überlässt während der Adventszeit die Domplätze dem Weihnachtsmarkt und zieht ab Dienstag, 23.11.2021 bis zum Freitag, 24.12.2021 um. Die Stände befinden sich dann im Areal des Geschwister-Heinefetter-Platz (Alte Universität), Gutenbergplatz, Schöfferstraße, Leichhof und Bischofsplatz, sodass alle Stände in einem Rundweg fußläufig zu erreichen sind.

    Am Donnerstag, 23.12.2021 können die Bürger:innen den zusätzlichen Markttag nutzen um ihre Einkäufe zu erledigen und ihre Bestellungen abzuholen. Am Freitag, 24.12.2021 endet der Verkauf um 12.00 Uhr.

    Ab Dienstag, 28.12.2021 kehrt der Wochenmarkt in seiner derzeitigen Form zurück. Die letzte Möglichkeit in diesem Jahr, den Wochenmarkt zu besuchen und sich dort mit frischen Lebensmitteln einzudecken, ist am Freitag, 31.12.2021 bis 13.00 Uhr.

    Im neuen Marktjahr begrüßen die Marktbeschicker:innen ihre Kunden erstmals wieder am Dienstag, 04.01.2022.

Rund ums Jahr und drei Mal wöchentlich: Einer der ältesten und wohl auch schönsten Märkte Deutschlands ist der Mainzer Wochenmarkt. Mitten im Stadtzentrum auf den malerischen Domplätzen lässt es sich trefflich einkaufen, flanieren und genießen.

Auch der Mainzer Wesensart, die einem kommunikativen Zusammentreffen mit Einheimischen und Ortsfremden nie abgeneigt ist, liefert das bunte Markttreiben eine hervorragende Plattform. Schöne Wochenmärkte zum Einkauf frischer Waren haben auch die Mainzer Stadtteile zu bieten.

Wann und wo?

Auf den Domplätzen,
Mainzer Innenstadt
Dienstag, Freitag und Samstag jeweils 7 bis 14 Uhr
(Eventuelle Terminverschiebungen finden Sie im Veranstaltungskalender)

Marktfrühstück mit den Mainzer Winzern

samstags auf dem Liebfrauenplatz: Termine

Webcam

Wochenmarkt? Schauen Sie über die Markt-Webcam nach!


Mehr vom Mainzer Wochenmarkt

Marktbesuch am Samstag

Gut einkaufen lässt es sich an allen Tagen. Kenner allerdings wissen, dass das bunte Markttreiben samstags seinen Höhepunkt feiert: Für viele ist der Samstagmorgen auf dem Wochenmarkt ein festes Ritual, das das Wochenende einläutet. Hier geben sich Mainzer Medienprominenz, Lokal- und Landespolitik, Mainzer und unzählige Besucher aus dem Umland ein Stelldichein.

Und da gibt es das Marktfrühstück der Mainzer Winzer mit dem einen oder anderen Gläschen Wein beziehungsweise "Schöppchen". Wer sich dann noch auf ein Schwätzchen einlässt, was niemals nur dem kurzen Informationsaustausch dient, kann sich ganz entschleunigt dem Eigentlichen, nämlich dem Einkauf, zuwenden.

Angebot und Stände

Knapp 120 Stände weist der Wochenmarkt an seinen besten Tagen auf, wobei Obst, Gemüse und Pflanzen den größten Part ausmachen. Gefolgt von Fleisch, Geflügel und Fisch sowie Molkerei- und Feinkostprodukten. Spätestens ab April sind die Saisonstände besonders stark vertreten. Direkt vom Produzenten und oft nur mit ein oder zwei Produkten bestückt, sind hier quietschfrische Spargeln, aromatische Erdbeeren oder duftendes Steinobst zu finden.

Bummeln lässt es sich gemütlich durch alle Marktgassen, von Liebfrauen- über Marktplatz bis zum Höfchen und retour - idyllisch eingerahmt von Gutenberg-Museum, Dom und den historisierenden Fassaden der Markthäuser. Erst am Höfchen entlässt das bunte Geschehen mitten im Stadtkern den Besucher in Richtung Altstadt oder City. Aufmerksamen Marktbesuchern wird nicht entgehen, dass hier keine reinen Imbissbuden zu finden sind: Das Angebot an Suppen, heißer Fleischwurst oder anderen Genüssen entstammt immer dem eines regulären Marktstandbetreibers, also dem eines Metzgers, Ökobäckers oder Feinkosthändlers. So bleibt das echte Marktflair überall erhalten.

Warenkunde auf Meenzerisch

Plant man auch für den Einkauf selbst genügend Zeit ein, kann man sich auf ein Schwätzchen mit den Standbetreibern einlassen. So erklärt Werner Scholles nebst Hahn, Mainzer Marktinstitution und Eiermann, dem interessierten Städter gern den Unterschied zwischen braunen und weißen Eiern. "Diese stammen von den Hühner, jene von den Hähnen", schmunzelt er und weiß auch sonst noch manche Kuriosität zu berichten.

Wer nun seine Besorgungen aufs Schönste hinter sich gebracht hat, lässt das Markterlebnis mit einem kleinen Café aus dem Oldtimerbus der Kaffeerösterei Müller, einem der auffälligsten Stände des Mainzer Marktes, ausklingen. Hier kann man selbstverständlich auch den eigenen Bedarf an Espresso- oder Kaffeebohnen decken und auch gleich einen der überaus hübschen Cupcakes vom Nachbarstand vernaschen.


Marktmeister

Adresse

Herr Thomas Krebs
Marktmeister - Organisation, Durchführung und Überwachung von Märkten und Volksfesten, Wochenmarkt
Stadthaus Große Bleiche
Große Bleiche 46/Löwenhofstraße 1
55116 Mainz
Telefon
+49 6131 12-2283
Telefax
+49 6131 12-2363
E-Mail
Thomas.Krebsstadt.mainzde
E-Mail
marktverwaltungstadt.mainzde

Öffnungszeiten

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag von 9 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 15:30 Uhr; Freitag von 9 Uhr bis 13 Uhr.

Aktuelle Information: 
Alle Ämter sind für den Publikumsverkehr nach Terminvereinbarung geöffnet.

Erreichbarkeit

Haltestellen / ÖPNV

Bauhofstraße/ LBBW
Linien: 6, 28, 62, 64, 65, 68, 78, 93
Neubrunnenplatz/Römerpassage, Linien: 6, 64, 65, 78
Münsterplatz, Linien: 6, 50, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 78, 90, 91

Barrierefreier Zugang
Rollstuhlgerechtes WC
Rollstuhlgerechtes WC im Foyer.

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Marktstände vor dem Mainzer Dom Kristina Schäfer
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