Das Mahnmal für die jüdischen Opfer der Naziverfolgung 1933 -1945 (Band 16)

Mit der Tragödie des deutschen Judentums während des National-sozialismus, aber auch mit dem Erwachen neuen jüdischen Lebens in Speyer Mitte der 1990er Jahre beschäftigt sich Johannes Bruno im Rahmen dieser Publikation.
 

Inhalt:

Grußwort von Werner Schineller, Oberbürgermeister

Geleitwort von Dr. Peter Waldmann, Präsident

Vorwort von Volker Beck, MdB


Einleitung

Das kurze Leben der Judengemeinde 1800 bis 1940

Wo einst die St.-Jakobs-Kirche stand

Stationen ihres Leidensweges

Trotz Schikane und Ermodungen

Selbstachtung bewahrt

Die Namen der Opfer

Die Schicksale der Opfer

Parkplätze empören die Kultusgemeinde

Seit Anfang der 90er Jahre erschallt wieder Shalom und Yerushalayim

Jüdische Opfer erhalten Namen und Identität

Das neu gestaltete Mahnmal:

Anhang I „Wir sind ganz junge Bäumchen“

Anhang II Aus den Briefen von Rosa Metzger

Anhang III „Mein Großvater erzählt“

Anhang IV Interview mit dem Zeitzeugen Richard Bauer

Anhang V Vornamen der Opfer

Anhang VI Geburtsorte der Opfer

Anhang VII Wohnungen der Opfer

Anhang VIII Sterbejahr der Opfer

Anhang IX Sterbeorte der Opfer

Anhang X Geburtstagskalender der Opfer

Nachwort


Hrsg.: Stadtverwaltung Speyer, 2008, ISSN 0175-7954

VK 8,- Euro


 
 
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Tel. (0 62 32) 14 24 60
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