Pressegespräch: LfM-Studie „Jugendliche im Social Web“

Das Schlagwort „Web 2.0“ ist in aller Munde. Es steht für neuere Entwicklungen im Internet, die sich dadurch auszeichnen, dass die Nutzerinnen und Nutzer selbst Inhalte anbieten („user-generated-content“) und das Netz für die verschiedensten Formen sozialer Vernetzung und Beziehungspflege nutzen.

Vor dem Hintergrund der hohen Aktualität und Relevanz von Web 2.0-Angeboten hat die LfM eine Studie in Auftrag gegeben, die die Rolle der neuen Internet-Anwendungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht hat.

Wie setzen Jugendliche und junge Erwachsene das Social Web für ihre persönlichen Belange ein? Welche Muster des Umgangs mit Social Web-Angeboten lassen sich beobachten? Wie verschiebt sich das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit? Wie stehen die Befragten zu den möglichen Risiken der entsprechenden Angebote, die sich etwa im Hinblick auf Datenschutz, Verbraucherschutz, jugendgefährdende Inhalte, Mobbing und Belästigungen über das Internet ergeben können? Welche Handlungsnotwendigkeiten ergeben sich aus den Ergebnissen? Auf diese und andere Fragen liefert die Studie Antworten.

Erste Ergebnisse sollen in einem Pressegespräch präsentiert werden, zu dem die LfM alle Interessierten herzlich einlädt.