Schulsport

Das Aufgabengebiet in diesem Bereich ist sehr vielfältig, als Hauptaufgabe kann
  • die Planung,
  • Organisation und
  • Durchführung der Schulsportwettbewerbe angesehen werden.

Dabei nehmen Rheinland-Pfalz-weit jährlich rund

  • 28.000 Schülerinnen und Schüler alleine am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ in
  • 16 olympischen Sportarten in
  • 4 Alterstufen teil;

etwa gleich viele Mädchen und Jungen beteiligen sich an den Wettbewerben der Grundschulen und Förderschulen.

Um dies zu gewährleisten, bedarf es engagierter und gut ausgebildeter Lehrkräfte. Neben Fort- und Weiterbildungsangeboten der „Sonstigen Träger“ (Fachverbände, Unfallkasse u.a.) (pro Halbjahr etwa 40) wurde – in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung und dem Pädagogischen Landesinstitut – in den Jahren 2009 – 2011 mit MOQS – Modulare Qualifikation für Primarschullehrkräfte – ein landesweites Qualifizierungskonzept mit über 300 Lehrkräften aus Grund- und Förderschulen durchgeführt.

Durch Regionale Dienstbesprechungen mit den Fachkonferenzvorsitzenden Sport der Schulen, Teilnahmen an Fachkonferenzen und Studientagen leistet das Schulsportreferat einen weiteren wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung und – verbesserung an den Schulen.

Dies gelingt umso besser je besser die sportinfrastrukturellen Voraussetzungen vor Ort sind. So gehören Gutachten über notwendige Sanierungs- und/oder Neubaumaßnahmen ebenfalls zum Aufgabenbereich des Referates, das sich vom Selbstverständnis her als „Service-Einrichtung“ für die ADD, die Schulen und die Lehrkräfte versteht.

In einem immer mehr zusammenwachsenden Europa pflegt das Schulsportreferat seit Jahren intensive Kontakte zu Partnern in der Großregion, neu entsteht eine Kooperation mit Polen.