Der rheinland-pfälzische Finanzminister Carsten Kühl hat sich nachdrücklich für eine „internationale Finanztransaktionssteuer“ eingesetzt. Vor dem Bundesrat in Berlin sagte er, es könne nicht sein, dass „diejenigen, die uns die internationale Finanzkrise eingebrockt haben, sich nun ohne einen Beitrag zur Überwindung der Krise aus der Verantwortung stehlen. Das ist auch eine Frage der Gerechtigkeit.“ Die weitere positive Wirkung sei, dass damit das Volumen von rein spekulativen Handelsaktivitäten gesenkt werden könnte.
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