Gefährdungsabschätzung
Bei der Gefahrerforschung von Verdachtsflächen mit schädlichen Bodenveränderungen werden die Eigenschaften des Bodens (z. B. Korngröße, Wasseraufnahme, Bindungsstärke und Säureneutralisation), die Stoffgehalte im Boden (z. B. Humusgehalt, pH-Wert, Nährstoffe, Schwermetalle und persistente organische Stoffe) und die Einwirkungen (z .B. Nutzung, Versiegelung, Stoffeinträge und Überformungen) ermittelt, deren Auswertung die Grundlage für die Beurteilung des Bodenzustands liefert.
Die orientierende Untersuchung und Detailuntersuchung richtet sich nach den Anforderungen von § 3 der BBodSchV.