Mutter und Sohn

Das Bewusstsein für eine familienbewusste Personalpolitik zu schärfen, ist ein zentrales Anliegen von Familienministerin Irene Alt. Bei ihrem Besuch des Großhandelsunternehmens VON DER HEYDT in Speyer sagte sie: „Ich setze auf eine Unternehmenskultur, die den Wert und die Bedürfnisse von Familien erkennt, und sich bewusst ist, welchen Gewinn eine Familie für Unternehmen bedeuten kann.

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Die Staatssekretärin im Kinder- Jugend- und Familienministerium, Margit Gottstein, nimmt die neu aufgeflammte Diskussion um das von der Bunddesregierung geplante Betreuungsgeld zum Anlass, diese finanzielle Zuwendung scharf zu kritisieren: "Der finanzielle Anreiz an Eltern, für Kinder unter drei Jahren auf einen Platz im Kindergarten zu verzichten, ist und bleibt ein politisch völlig falsches Signal.

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Frauenministerin Irene Alt begrüßt die Entscheidung des Nobel-Komitees, den diesjährigen Friedensnobelpreis an drei Frauenrechtlerinnen zu vergeben. "Ich freue mich sehr darüber", so Alt, "dass der unermüdliche und mutige Einsatz von drei außergewöhnlichen Frauen in ihren Heimatländern durch diesen Preis Anerkennung und Achtung erfährt. Ich gratuliere den drei Preisträgerinnen von Herzen."

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Naturwissenschaftliche Phänomene sind Teil der Erfahrungswelt von Kindern: Morgens klingelt der Wecker, die Zahncreme schäumt beim Zähneputzen, auf dem Weg zur Kita werden blühende Blumen beobachtet, die gestern noch geschlossen waren. Kinder wollen ihre Welt im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“ und mehr über Naturphänomene erfahren. Die Fragen der Kinder spielen deshalb beim Forschen und Experimentieren eine zentrale Rolle. In Rheinland-Pfalz können ab heute alle Kitas zu einem „Haus der kleinen Forscher“ werden.

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