Zum heutigen Weltkindertag am 20. September zieht Kinder- und Jugendministerin Irene Alt eine kritische Bilanz zu der Frage, wie Kinder in Deutschland aufwachsen: „Im Bezug auf das Recht auf Gesundheit geht es Kindern in der überwiegenden Zahl gut.“ Viele Kinder hätten sehr gute Bedingungen: Von ihren Eltern optimal gefördert, haben sie beste Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben voller Perspektiven und Möglichkeiten.

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Über das Medium Film möchten der Landesfilmdienst und das Landesjugendamt mit Jugendlichen ins Gespräch kommen, die mit der rechtsextremen Szene sympathisieren. Im Rahmen eines dreijährigen Medienprojektes haben die jungen Leute Gelegenheit Filme, Handyclips oder Fotostories zu produzieren, in denen sie zeigen, womit sie in ihrem Leben und in der Gesellschaft unzufrieden sind und was sie ändern möchten.

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Mit viel Engagement und Enthusiasmus stellten die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle donum vitae in Boppard Familienministerin Irene Alt ihre Arbeit am Beispiel von konkreten Beratungssituationen vor.

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Kinder und Jugendliche sollen die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten auszuleben, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und ihre Zukunft selbst zu gestalten. Das ist das Ziel des Programms „Lichtpunkte“, an dem landesweit sieben Familieneinrichtungen teilnehmen.

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Mit einem bunten Programm und Gesprächsrunden informiert QueerNet, das Netzwerk für Lesben und Schwule in Rheinland-Pfalz, über den Alltag von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften und wirbt für die rechtliche Gleichstellung in allen Lebensbereichen und die Akzeptanz sexueller Vielfalt. „Blumen der Vielfalt“ ist das Motto der BUGA-Pride, die Irene Alt, Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, am Deutschen Eck heute eröffnet.

 

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Immer wieder aktiv für die Demokratie einzutreten – dazu hat Integrationsministerin Irene Alt bei der Verleihung des Jakob-Steffan-Preises gegen Rechtsextremismus im Mainzer Polizeipräsidium aufgefordert.

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„Ein präventiv ausgestalteter Kinderschutz ist aus meiner Sicht der Schlüssel für einen nachhaltigen und wirksamen Kinderschutz. Das Engagement von Anfang an lohnt sich außerdem. Denn die Finanzierung von Folgekosten in späteren Lebensjahren ist deutlich teurer als die frühe Unterstützung von Geburt an, beziehungsweise in den ersten Lebensjahren.

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