Kinder und Jugendministerin Irene Alt begrüßt es sehr, dass die evangelischen Kirchen in ihren Kindertagesstätten auf Qualitätsmanagement setzen. Nachdem die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau bereits das neue Gütesiegel BETA Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder, im Beisein der Ministerin verliehen hat, startet heute die Evangelische Kirche im Rheinland in Boppard den Auftakt ihres eigenen Qualitätsmanagement-Systems.

 

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Fünf Kindertagesstätten in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sind mit dem neuen, bundesweit anerkannten Gütesiegel „Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder“ (BETA) ausgezeichnet worden.

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Die Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, Irene Alt, hat Oberamtsrat Manfred Cirkel in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

 

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Ministerin Alt mit weißrussischen Künstlerinnen und Künstlern

Jugendministerin Irene Alt empfängt junge Künstlerinnen und Künstler aus dem weißrussischen Klimowitschi. Die Tanzgruppe Zhivista sowie eine Gesangssolistin und ein Sänger sind zur Zeit auf Initiative des Förderkreises Kinderhilfe Tschernobyl Rhein-Nahe e.V. in Bingen zu Gast. Mit ihrem Auftritt im Jugendministerium bedankten sie sich für die finanzielle Unterstützung, mit der das Land ihre einwöchige Deutschlandreise förderte.

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Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat beim Thema Frauen in Führungspositionen bundesweit eine Spitzenrolle inne. Darauf weist Frauenministerin Irene Alt wenige Tage vor der Vereidigung der neuen Ministerpräsidentin im Saarland, Annegret Kramp-Karrenbauer, am Mittwoch hin: „Wir sind die einzige Landesregierung, in der die Frauen in der Überzahl sind. Am Kabinettstisch sitzen den sechs Ministerinnen der Ministerpräsident sowie drei Minister gegenüber. Daran sieht man ganz deutlich: Frauenförderung ist für die Landesregierung kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Wirklichkeit.“

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Die Staatssekretärin im Familienministerium, Margit Gottstein, begrüßt grundsätzlich die Einigung zwischen der Freien Wohlfahrtspflege und dem Bundesfamilienministerium zur Ausgestaltung des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und des Bundesfreiwilligendienstes (BFD). „Ich bin froh, dass das Bundesfamilienministerium zur Politik der Vernunft und des Diskurses zurückgekehrt ist“, äußerte sich Gottstein zufrieden über die Vereinbarung zur Verteilung der Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr und beim Bundesfreiwilligendienst. Die Einigung sei auch ein großer Erfolg der Wohlfahrtsverbände und der Länder, die sich massiv gegen die „Diktatpolitik“ des Bundesfamilienministeriums zur Wehr gesetzt hätten.

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Bundesfreiwilligendienst

Mit Unverständnis haben das rheinland-pfälzische Familienministerium und die Landesarbeitsgemeinschaft der Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres die Absicht des Bundesfamilienministeriums zurückgewiesen, Mittel für das Freiwillige Soziale Jahr ab sofort an die Zahl tatsächlich akquirierter Plätze beim Bundesfreiwilligendienst zu koppeln.

 

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