Besondere Zielgruppen
Die Integrationspolitik in Rheinland-Pfalz muss auf besondere Zielgruppen eingehen. Dazu gehören vor allem Flüchtlinge und Asylsuchende. Hier liegt auch ein Schwerpunkt der Landesregierung.
Daneben stellen aber auch Spätaussiedler beziehungsweise jüdische Emigrierte sowie Opfer von Menschenhandel oder von Zwangsverheiratung Gruppen mit speziellen Bedürfnissen dar, die es beim Integrationsprozess – beziehungsweise im Fall von Menschenhandel auch bei der Hilfe zur Rückkehr ins Heimatland – zu berücksichtigen gilt.