Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Trans- und Interphobie (IDAHOBIT) erinnert an den 17. Mai 1990. An diesem Tag hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität von der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen. „Lesbische, schwule, bisexuelle, transidente und intergeschlechtliche Menschen haben als gleichberechtigte Mitglieder unserer demokratischen Gesellschaft ein Recht auf rechtliche Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz. Doch nach wie vor erfahren Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität Ablehnung und Diskriminierung und müssen in der Öffentlichkeit für Sichtbarkeit kämpfen“, sagte Familienministerin Anne Spiegel.

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Seit 2008 werden am 26. April lesbische Vielfalt, Geschichte und Kultur gefeiert, um lesbische Frauen und ihre Anliegen in der Gesellschaft sichtbarer zu machen. „Als Frauen- und Familienministerin ist es mir wichtig, lesbische Frauen aus der Unsichtbarkeit zu holen, ihre Verdienste zu würdigen und noch immer andauernde spezielle Diskriminierung von lesbischen Frauen zu beenden“, sagte Anne Spiegel anlässlich des Internationalen Tags der lesbischen Sichtbarkeit.

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