Veranstaltungsarchiv der Branchengespräche
Digitale Industrie-Seminare 2020
Wichtige Strategiethemen für Industrieunternehmen werden alle 14 Tage in einem digitalen Industrie-Seminar aufgegriffen.
Die Aufzeichnung der einzelnen Seminare können dem Link entnommen werden: LINK
Videokonferenz "Förderung von Investitionen im Bereich der Wasserstofftechnologie" vom 6. November 2020
Präsentation von Herrn Axel Bree (BMWI) anlässlich der Videokonferenz zum Thema „Förderung von Investitionen im Bereich der Wasserstofftechnologie durch den Bund. Veröffentlichungen zum Thema „Wasserstoffstrategie auf europäischer Ebene“ sowie Bekanntgaben der „European Clean Hydrogen Alliance“ können Sie dem Link entnehmen.
"Blockchain und Industrie 4.0" vom 12. März 2020
Blockchain wird künftig viele Prozesse und Wertschöpfungsketten in der Wirtschaft verändern. Das gilt auch für Industrie 4.0 Anwendungen. Mit der open source Software BaSis 4.0 hat das Bundeswissenschaftsministerium eine Software für Industrie 4.0 Anwendungen von KMU zur Verfügung gestellt. Projekte aus dem Mittelstand können bis Juli 2020 eine Förderung beantragen. Das Expertengespräch hatte das Ziel Ideen und Projektansätze für die Nutzung von Blockchain in Industrie 4.0 Anwendungen zu diskutieren und Experten aus Rheinland-Pfalz zu vernetzten.
Dokumentation
"Effizienzpotentiale in der Produktion" vom 11. Februar 2020
Angesichts des internationalen Wettbewerbs ist Produktionseffizienz ein zentrales Zukunftsthema für die Industrie. Vor dem Hintergrund von Termindruck bleiben grundsätzliche Verbesserungen der Produktionseffizienz häufig auf der Strecke. Im Anschluss an Impulsvorträge diskutierten Industrie-Vertreter ihre Einschätzungen mit Experten zu zentralen Fragen.
Dokumentation / Präsentation Prof. Schad / Präsentation Herr Langsdorf / Präsentation Herr Leners
(Programm und Thesen)
"Lokale 5G Campusnetze – eigner Mobilfunk für Institutionen" vom 17. Oktober 2019
Erstmals in Deutschland und Europa wird durch die nationale Regulierungsbehörde für Telekommunikation, die Bundesnetzagentur, der Aufbau eigner 5G-Campusnetze oder sogenannte Non-Publik-Networks im Mobilfunk ermöglicht. Unabhängig von den Netzen bundesweiter Mobilfunkbetreiber hat die Bundesnetzagentur für den Aufbau dieser institutionellen 5G-Netze ein Frequenzspektrum im Bereich 3,7 bis 3,8 GHz reserviert. Am 17. Oktober 2019 informierte das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz über den neuen 5G Mobilfunk, das Antragsverfahren zur Frequenzzuteilung bei der Bundesnetzagentur sowie am Beispiel der BASF SE über neue Anwendungen und industrielle Nutzungsmöglichkeiten von 5G im Rahmen des Aufbaus eines Campusnetzes.
Dokumentation / Präsentation Uni.KL / Präsentation Bundesnetzagentur / Präsentation BASF
"Künstliche Intelligenz in der Produktion" vom 5. September 2019
Künstliche Intelligenz (KI) bietet vielfältige Möglichkeiten, die Verantwortlichen bei ihren Steuerungsaufgaben in der Produktion zu unterstützen:
- Wie werden die Mitarbeiter mit den notwendigen Informationen ausgestattet?
- Wie können die laufenden Aufträge optimal auf den Anlagen abgearbeitet und freie Kapazitäten genutzt werden?
- Wie kann die Bearbeitung von Teilen optimiert werden?
- Wann fallen Wartungen an und wie können diese mit geringen Ausfallzeiten eingeplant werden?
Für diese und weitere Fragen kann Künstliche Intelligenz Entscheidungshilfen liefern. Darüber hinaus kann KI entlasten, wenn Maschinen über bestimmte Aufgaben autonom entscheiden
Dokumentation
(Programm und Thesen)
"Die Mensch-Maschine-Schnittstelle gestalten" vom 9. Mai 2019
Mit der Digitalisierung steigt die Komplexität der Benutzerfunktionen von Maschinen, Fahrzeugen und Softwareanwendungen. Eine erfolgreiche Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle soll diese Komplexität handhabbar machen. Über- und Unterforderung können dann nahe bei einander liegen, wenn unterschiedliche Nutzergruppen angesprochen werden. Erfolgreiche Benutzeroberflächen können zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen, wenn Einführungsproblem, zusätzlicher Serviceaufwand oder erfolglose Schnittstellen vermieden werden. In diesem Sinne möchte die Veranstaltung insbesondere mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, die Mensch-Maschine-Schnittstellen bei Entwicklungsprozessen (erfolgreich) aufzuzeigen.
Dokumentation
(Programm und Thesen)
"Moderne Metallwerkstoffe" vom 9. April 2019
Moderne Metallwerkstoffe sind bei vielen Entwicklungen von zentraler Bedeutung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit von Produkten und Anwendungen. Dabei unterliegen sie stetig wachsenden Anforderungen. Mit neuen Legierungen und Verarbeitungsverfahren bieten Werkstoffhersteller Antworten auf die Bedarfe ihrer Kunden. Hierfür ist entlang der gesamten Wertschöpfungskette eine stetige, enge Interaktion bezüglich der Funktionalität und der Eigenschaftsprofile erforderlich.
Dokumentation
(Programm und Thesen)
"Simulation in der Metall- und Elektroindustrie und dem Maschinenbau" vom 14. März 2019
Reale Prüfstände und Experimente werden zunehmend durch Software ersetzt und reale Prozesse durch digitale Zwillinge abgebildet. Dies verkürzt Entwicklungsprozesse, senkt die Kosten und bietet Möglichkeiten technische Grenzen zerstörungsfrei auszutesten.
Mit dem Fraunhofer ITWM in Kaiserslautern verfügt Rheinland-Pfalz über das weltweit führende Institut, das technische Innovationen durch mathematische Forschung unterstützt. Simulation wird in vielen Branchen für Innovation und Qualitätssicherung von Produkten und Verfahren genutzt.
Dokumentation
(Programm und Thesen)