Alle von der Flutkatastrophe im Juli 2021 betroffenen Landkreise in Rheinland-Pfalz und die kreisfreie Stadt Trier haben ihre Maßnahmenpläne zum Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe beim Innenministerium eingereicht. Das hat Innenminister Roger Lewentz mitgeteilt. Die Wiederaufbaubeauftragte des Landes, Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß, hatte am Morgen in Bad Neuenahr-Ahrweiler den Maßnahmenplan des Landkreises Ahrweiler persönlich entgegengenommen.

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Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) hat auf Einladung des Vor-Ort-Beauftragten der Landesregierung, Günter Kern, in Dernau Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Ahrtal über den derzeitigen Stand der Aufbauhilfe informiert.

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Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) bietet in ihren Jugendbauhütten jungen Menschen die Möglichkeit eines besonderen Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) im Denkmalschutz an: Gesucht werden engagierte junge Leute zwischen 16 und 26 Jahren, die ab März 2022 als Mitglied im Mobilen Team „Fluthilfe“ an verschiedenen Objekten in den Flutgebieten beim Wiederaufbau helfen möchten.

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Die Landesbeauftragte für den Wiederaufbau, Staatssekretärin Nicole Steingaß, hat im Rahmen mehrerer Besuche im Ahrtal das Engagement der Kommunen beim Wiederaufbau gewürdigt und sich mit den Verantwortlichen vor Ort ausgetauscht. Das Gemeinschaftsprojekt Wiederaufbau sieht sie auf einem guten Weg.

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Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer informierte sich bei einem Besuch auf einer Baustelle der Deutschen Telekom AG in Ahrbrück über den Fortschritt des Wiederaufbaus der Telekommunikationsinfrastruktur in der Flutregion. „Die Beseitigung der Hochwasserschäden und der infrastrukturelle Wiederaufbau in den betroffenen Regionen sind eine Aufgabe von großer Tragweite, die wir gemeinsam bestreiten“, betonte Schweitzer vor Ort.

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Innenminister Roger Lewentz hat mitgeteilt, dass der Landkreis Ahrweiler einen weiteren Förderbescheid über 12,35 Millionen Euro aus dem Sondervermögen „Aufbauhilfe 2021“ erhält. Durch die Zuwendung werden die im Nachgang der Flutkatastrophe geleisteten Erfassungs- und Entsorgungskosten für Abfälle von Straßen, Wegen, Plätzen und aus Gewässern im Gebiet des Landkreises erstattet.

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Der Ahr-Radweg ist einer von sieben Radfernwegen in Rheinland-Pfalz. Er wurde bei der Flutkatastrophe nahezu komplett zerstört. Für den Wiederaufbau des Ahr-Radweges wird nun ein erstes Konzept erstellt. Der LBM hat hierzu den Auftrag vergeben. Das hat Verkehrsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt. Das Konzept soll im Sommer vorliegen und als Grundlage für den Austausch mit Vertretern der Kommunen und des Tourismus vor Ort dienen. Gemeinsam soll die bestmögliche Route für den neuen Ahr-Radweg gefunden werden.

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Aus Mitteln des Sondervermögens „Aufbauhilfe 2021“ wurden von Bund und Ländern staatliche Finanzhilfen zur Beseitigung der Schäden wegen der Flutkatastrophe im Juli 2021 geschaffen. Gesundheitsminister Clemens Hoch hat heute von der Flut betroffenen Einrichtungen acht Förderbescheide in Höhe von insgesamt 8.212.519,85 Millionen Euro übergeben. Hinzu kommen noch die Übernahme von Mietkosten für räumliche Interimslösungen der DRK Fachklinik in einer Gesamthöhe von derzeit monatlich 9.639,00 Euro.

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