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Friedhöfe in der Region"
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jüdischen Friedhöfe im Kreis Cochem-Zell
Binningen (Eifel) (VG
Treis-Karden, Kreis
Cochem-Zell)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in
Binningen (interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
In Binningen befindet sich ein
ehemaliger Verbandsfriedhof, auf dem die
jüdischen Gemeinden beziehungsweise Familien von Brohl, Binningen, Düngenheim,
Dünfus, Forst, Gameln, Hambuch, Kaifenheim, Kaisersesch
(bis zur Anlage eines eigenen Friedhofes 1920), Karden, Masburg, Möntenich,
Moselkern, Müden, Müllenbach und Roes ihre Toten beisetzten. Die
Friedhofsfläche umfasst 18,29 ar. Es sind etwa 90 Grabsteine erhalten. Der
älteste lesbare Stein ist von 1855; die letzte Beisetzung war 1941 (Berta
Schmitz geb. Katz).
Der Friedhof wurde (auch nach 1945) mehrfach geschändet.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt am östlichen Ortsrand (Rosenthaler Weg).
Link
zu den Google-Maps
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 28.08.2009)
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Blick auf den von
einer teilweise
massiven Mauer, teils von Hecken
umgebenen Friedhof |
Das Eingangstor |
Blick über den Friedhof |
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Der hintere Teil des
Friedhofes,
großenteils unbelegt bzw. ohne
Grabsteine |
Grabstein links für Jakob
Marx
(gest. 1885) |
Teilansicht; zweiter Stein von
links für Leopold Kaufmann |
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| "Hier ruht
Mayer Marx aus Kaisersesch, geb. 8. August 1856 - gest. 26. Januar
1904" |
Grabstein für Levy Schmitz |
Grabstein für
Hermann Wolff
von Hambuch (1826-1898) |
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| Teilansichten des
Friedhofes |
Viele Grabsteine
wurden durch den
Steinmetz Bernhard Moog, Cottenheim
(= Kottenheim)
ausgeführt |
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Grabstein für
Regina Schmitz geb.
Kaufmann, geb. 20.11.1858 zu Brein,
gest. 12.9.1907 zu
Binningen
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Grabstein für David Gärtner |
Grabstein (nur
hebräisch) für "Benjamin
Bar Issachar von Kaisersesch",
gest.
Freitag, Tag von Sukkot, 14. Tischri 5672
= 6. Oktober 1911. |
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Teilansicht mit drei
"abgebrochenen
Säulen": Symbol für viel zu früh
verstorbene
Personen |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
 | Angelika Schleindl: Spuren der Vergangenheit.
Jüdisches Leben im Landkreis Cochem-Zell. 1996. S. 61-63. |
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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen 
