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Niederhofheim mit
Ober- und Unterliederbach (Gemeinde
Liederbach am Taunus, Main-Taunus-Kreis)
Jüdische Geschichte / Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Niederhofheim bestand
eine jüdische Gemeinde bis 1908. Doch wurde die Gemeinde in den Listen der
jüdischen Gemeindeverwaltung noch bis in die 1920er-Jahre als Gemeinde geführt.
Die Entstehung der Gemeinde geht in die Zeit des 17. Jahrhunderts zurück.
Vermutlich sind nach dem "Fettmilchaufstand" (1614) einige jüdische
Familien aus Frankfurt nach Niederhofheim gezogen.
Im 18. Jahrhundert erlebte die jüdische Gemeinde am Ort ihre Blütezeit.
Zu Gemeinde gehörten etwa 50 jüdische Familien, von denen einzelne in den
benachbarten Orten Ober- und Unterliederbach lebten. 1826 gehörten auch in
die Bad Soden und Neuenhain lebenden jüdischen
Personen zur jüdischen Gemeinde Niederhofheim; erst 1848 trennten sich die
Juden von Bad Soden von Niederhofheim und bildeten eine selbständige Gemeinde.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner
wie folgt: um 1850 etwa 70 jüdische Einwohner (in 16 Familien), um 1900
noch etwa 40 Personen. Die Namen der jüdischen Familien am Ort waren (nach
Annahme der Verordnung von 1838): Ostheim, Hirsch, Daniel, Haium, Rosenthal,
Abraham, Friedländer, Levi, Frank, Hamburger, Deitz - Deutz, Moses usw. Die jüdischen
Familien waren im 19. Jahrhundert als Viehhändler, Hausierer und Trödler tätig.
Sie lebten im 19. Jahrhundert in durchweg armen Verhältnissen.
An Einrichtungen bestanden eine Synagoge (s.u.), eine
Religionsschule, ein rituelles Bad und ein Friedhof.
Im 19. Jahrhundert gab es zeitweise einen Religionslehrer am Ort, der zugleich
als Vorbeter und Schochet tätig war. Um 1825 bewarb sich ein Peisach Abel aus
Russland um die Lehrerstelle in Niederhofheim; er konnte jedoch als Ausländer
nicht angestellt werden. Der bekannteste der jüdischen Lehrer am Ort war
von 1844 bis 1856 Seligmann Baer, einer der bedeutendsten jüdischen
Bibeltextforscher in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1856 wechselte
Seligmann Baer nach Biebrich bei Wiesbaden
(weitere Informationen zu ihm dort). In Niederhofheim hat er sein Erstlingswerk
'Tozeot Chajim' vorbereitet. Nach seinem Weggang wurde der Religionsunterricht
am Ort von den in Kronberg bzw. Königstein oder in Höchst tätigen Lehrern
erteilt. 1885 gab es in Niederhofheim nur noch ein schulpflichtiges jüdisches
Kind.
Die Gemeinde gehörte zum Rabbinatsbezirk Wiesbaden.
Im Ersten Weltkrieg fiel aus der jüdischen Gemeinde Meyer Hirsch (geb.
21.11.1893 in Niederhofheim, gef. 30.11.1917).
Um 1924, als noch 10 jüdische Personen in Niederhofheim lebten, war
(der letzte) Gemeindevorsteher Josef Hirsch.
1935 verließ mit der Familie Hirsch die letzte jüdische Familie den
Ort.
Von den in Niederhofheim geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen
Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Johanna
Goldschmidt geb. Scheuer (1881), Rosa Grünebaum geb. Scheuer (1877), Fanny
Hirsch geb. Kaufmann (), Frieda Hirsch (1896), Hermann Hirsch (1889), Hugo
Hirsch (1887), Meyer Hirsch (1885), Salomon Hirsch (), Anna Mayer geb. Strauss
(1895), Margot Fanny Mayer (1926), Julius Scheuer (1884), Sara Stern geb. Hirsch
(1884).
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Gemeindebeschreibung von 1937
Artikel im
"Gemeindeblatt für die Israelitische Gemeinde Frankfurt" vom Juni
1937 S. 21: "Niederhofheim am Taunus. Altes Dörfchen mit 450
Einwohnern, schon 1320 Niederhoben.
(Jüdische) Gemeinde spätestens zur Zeit des Fettmilch-Aufstandes
1614 entstanden – wahrscheinlich hat sie von da an immer bestanden. Um
die Mitte des vorigen Jahrhunderts eine stattliche Gemeinde. 1844-1850
amtierte hier der später berühmt gewordene gelehrte Seligmann Baer
(siehe Biebrich) und bereitete hier sein Erstlingswerk 'Tozeoth Chajim'
vor. Damals hatte Niederhofheim sicher schon eigene Synagoge und
etwa 70 Seelen, 1900 noch 40 Seelen. Inzwischen ist sie allmählich
eingegangen. Die letzte Familie – Hirsch – zog 1935 fort. Die
Synagoge, in der Inflationszeit geschlossen, gehört heute der
Niederhofheimer Mühle und steht noch unversehrt, aber verschlossen, da.
– Der alte (jüdische) Sammelfriedhof (siehe Frankfurt-Höchst)
in der Mitte des Dorfes, der Synagoge gegenüber, wurde 1873 geschlossen.
Schlüssel beim Lehrer der benachbarten Schule. Der neue Friedhof
auf der anderen Seite der Schule am Dorfausgang, am Liederbach. Seine verhältnismäßige
Größe und der Umstand, dass er nur für Niederhofheim bestimmt war,
zeigt, dass die Gemeinde 1873 noch auf Aufstieg und Wachstum rechnete. –
Noch eine Ortssage:
Die Kinder eines Frankfurter Ehepaares des 18. Jahrhunderts starben jedes
Mal bald nach der Geburt. Der Frankfurter Raw empfahl dem Paar
fortzuziehen. Die Eheleute ziehen nach Niederhofheim. Ein ihm dort
geborener Knabe bleibt ihm am Leben. Die Familie zieht später wieder nach
Frankfurt zurück, und als das Gesetz die Annahme bürgerlicher Namen
durch die Juden verlangt, nennt sie sich aus Dankbarkeit Niederhofheim
(Gew. Herr Hirsch aus Niederhofheim, 1931)." |
Über den historischen Gehalt der in der obigen Gemeindebeschreibung erwähnten
"Ortssage" liest man Näheres in einem 1885 in der Zeitschrift
"Der Israelit" erschienenen Artikel.
Berichte zu
einzelnen Personen aus der Gemeinde
Über den vor allem als Beschneider bekannten R. Benjamin Niederhofheim (Artikel zu
seinem Tod 1885)
Arnsberg s.Lit. S. 136 mit ergänzenden Informationen zu nachfolgenden
Artikeln: "Bei dem in Niederhofheim geborenen Sohn der Frankfurter Familie
handelte es sich offenbar um Hirsch Salomon Niederhofheim (1786-1849). Dessen
Sohn war Benjamin Niederhofheim (1810-1885). Er war - seit 1836 - Inhaber eines
Manufakturwarengeschäftes in der Rechneigrabsttraße, ab 1866 zugleich
Lotteriehauptkollekteur. Benjamin Niederhofheim war Vorsteher der (Frankfurter)
'Kippe', war als 'Mohel' tätig und hat allein 7110 Beschneidungen
durchgeführt. Er war bei allen religiösen Richtungen der populärste und
beliebteste Mann Frankfurts. Er besaß eine der größten Privatbibliotheken
Frankfurts und hatte selbst ein bedeutendes talmudisches Wissen. Bei seiner
Beerdigung sprach Samson Raphael Hirsch"
Mitteilung
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 2. März 1885:
"Mainz, 1. März (1885). (Nach Schluss der Redaktion). von Frankfurt
am Main erhalten wir soeben die betrübende Nachricht, dass der in den
weitesten Kreisen rühmlichst bekannte Rabbi Benjamin Niederhofheim
vom Schauplatze seiner irdischen Tätigkeit abberufen wurde. Seine
Seele sei eingebunden in den Bund des
Lebens." |
|
Artikel in
der Zeitschrift "Der Israelit" vom 5. März 1885: "Rabbi Benjamin
Niederhofheim – er ruhe in Frieden – Mainz, 2. März (1885).
Wir haben bereits in voriger Nummer über das Hinscheiden des bedeutenden
Mannes berichtet, den unsere Überschrift nennt. Rabbi Benjamin
Niederhofheim war einer alten Frankfurter Familie entsprossen, welche
ursprünglich den Namen Stern führte. Dass dieselbe ihren Namen
wechselte, das geschah in folgender Weise. Der Großvater des
Dahingeschiedenen, Rabbi Salomon Stern, hatte in den ersten Jahren nach
seiner Verheiratung viel Unglück mit Kindern. Dieselben starben stets
kurz nach der Geburt. Da bat er den damaligen Frankfurt Rabbinen, den berühmten
Rabbi Pinchas Horowitz – das Andenken an den Gerechten usw. ist zum
Segen - um einen Rat, und dieser befahl ihm, auf das Land zu ziehen und
nicht früher seinen Wohnsitz in die Stadt zurückzuverlegen, bis das
neuerdings zu erwartende Kind, wenn es ein Knabe sei, angefangen habe, 'Chumesch'
(Tora) zu lernen, und wenn es ein Mädchen sei, bis es das sechste Lebensjahr
erreicht habe. Wer die alte, enge Frankfurter Judengasse mit ihren
schmalen, himmelhohen Häusern gekannt hat, wer da weiß, welch eine
Menschenmenge darin förmlich zusammengepresst leben musste, wird die hohe
Weisheit dieser Anordnung anerkennen. – Der Mann befolgte den
wohlgemeinten Rat und
zog nach Niederhofheim, einem Dörfchen
am Fuße des Taunusgebirges. Hier wurde ihm ein Söhnchen geboren, das den
Namen Zewi Hirsch erhielt und in der guten, gesunden Gebirgsluft gedieh
und heranwuchs. Als aber der Knabe schon angefangen hatte, 'Chumesch'
zu lernen, da war in der engen Frankfurter Judengasse keine Wohnung zu
haben, und der Vater musste unwillkürlich seinen Aufenthalt auf dem Lande
verlängern. Nach einem Jahrzehnt nahm er seinen Wohnsitz wieder in
Frankfurt, wo man ihm, nach damaliger Sitte, den Beinamen 'Niederhofheim' beilegte, und dieser Name blieb fortan der
Familie.
Der älteste Sohn des Rabbi Hirsch Niederhofheim war unser Benjamin.
Schon in früher Jugend zeichnete er sich durch hellen Verstand, großen
Fleiß und ein ganz ungewöhnliches Gedächtnis aus. So erlangte er in der
talmudischen Literatur sehr bedeutende Kenntnisse, sodass er schon as
junger Mann unter den Talmudgelehrten Frankfurts eine geachtete Stellung
einnahm. Ganz besonderen Ruhm erwarb er sich in der Ausübung der
Funktionen eines Mohel. Als sechszehnjähriger Jüngling trat er in
die Praxis ein und übte sie bis an das Ende seiner Tage, nicht nur in
Frankfurt, sondern in der näheren und entfernteren Umgebung der Stadt.
Vor 58 Jahren war diese Funktion oft mit großen Opfern verbunden; aber
weder verschneite Wege, noch Überschwemmungen, noch andere Hindernisse
hielten den würdigen Mann zurück, die große Mizwa (Weisung) zur Beschneidung
zu üben. Mehr als 7.000 Knaben sind durch Rabbi Benjamin Niederhofheim - er
ruhe in Frieden - in den Bund Abrahams aufgenommen worden; es gibt
Familien, in denen er an drei Generationen - Vater, Sohn und Enkel - die
Beschneidung vollzogen. Rabbi Benjamin - er ruhe in Frieden - wurde
im Laufe der Zeit der Lehrer, Freund, Berater und Wohltäter ganzer
Ortschaften, in denen er als Mohel häufig verkehrte. Sein ganzes Leben
war der Gotteslehre, dem Gottesdienste und dem Üben von Wohltaten
geweiht. Es gibt kein Gottesgebot, das er nicht mit besonderer Sorgfalt
übte, liebte und pflegte. Vor allem das Studium der Gotteslehre. Seine
hebräische Bibliothek, die er im Laufe der Jahre sammelte, hat einen
Weltruhm erlangt. Er besaß die Torarollen nicht nur; er studierte auch
eifrig und fleißig darin, bei Tag und bei Nacht unermüdlich, mit dem
besten |
Erfolge.
- Was er in verschiedenen wohltätigen Anstalten geleistet, ist ganz
unbeschreiblich. Ganze Nächte brachte er an den Krankenlagern zu, und wo
es galt, etwas Tüchtiges zu leisten, war Rabbi Benjamin Niederhofheim bei
der Hand. Vorsteher der Synagoge des berühmten Chasid Rabbi Nathan Adler
- das Andenken an den Gerechten usw. ist zum Segen, verlegte er,
als die Judengasse abgerissen wurde, dieselbe in sein Haus. In früheren
Jahren fungierte er als Tokea (Schofarbläser) in der großen
Gemeinde-Synagoge, legte aber dieses Amt sofort nieder, als der Rabbiner
Stein Reformen im Gottesdienste einführte. - Auch die Armen des heiligen
Landes haben in dem Heimgegangenen einen warmen Freund verloren. Bei jeder
Simcha, bei der er zugegen war, pflegte er zu einer Sammlung für
dieselben anzuregen.
Herr Benjamin Niederhofheim erreichte ein Alter von 74 1/2 Jahren. Gesund
und rüstig, war er wie ein Jüngling, wenn es galt, Gutes zu wirken und
zu leisten. Vergnügt hatte er das Purimfest zu feiern begonnen, als, bald
nach Ausgang des Sabbats, am Vorabend des Purimfestes ein Herzschlag
seinem irdischen Leben ein schmerzloses Ende bereitete. Ein echter, alter
Frankfurter, im edelsten und besten Sinne des Wortes, ist mit ihm von
hinnen gegangen. Doch nicht nur die trauernde Witwe, die tief betrübten
Kinder und Enkel, nicht nur die Vaterstadt, sondern ein großer Kreis von
Freunden und Verehrern in der Nähe und der Ferne beklagen den großen
Verlust, den wir alle durch den Heimgang dieses edlen, würdigen Mannes
erlitten. Ihm aber wird der reiche Lohn zuteil werden, den Gott Seinen
Frommen verheißen. Mögen die Kinder und Enkel in die Fußstapfen des
Verewigten treten. Das Andenken an den Gerechten ist zum Segen." |
Zur Geschichte der Synagoge
Zunächst war ein Betraum vorhanden. Eine Synagoge wurde Mitte
des 18. Jahrhunderts erbaut, als die jüdische Gemeinde in Niederhofheim
ihre Blütezeit erlebte. Es handelte sich vermutlich um einen Massivbau,
verputzt mit Anwendung barocker Stilelemente.
Um 1853 war das Synagogengebäude baufällig geworden. Zu der
erforderlichen Renovierung ist es offenbar aus finanziellen Gründen nicht mehr
gekommen. Zwar wurde eine Kollekte durchgeführt, für die sich - in Frankfurt -
vor allem auch R. Benjamin Niederhofheim engagierte, doch reichten die Mittel
offenbar nicht zur Durchführung einer Renovierung. Wie lange in dem Gebäude Gottesdienste abgehalten wurden, ist nicht
bekannt. Spätestens Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Synagoge geschlossen.
Nach dem Ersten Weltkrieg (bzw. Anfang der 1920er-Jahre) war das Gebäude im besitz der Niederhofheimer
Mühle.
1962/63 wurde die ehemalige Synagoge abgebrochen.
Adresse/Standort der Synagoge: unbekannt
(Informationen bitte an den Webmaster, Adresse siehe Eingangsseite)
Fotos
(Quelle: Arnsberg Bilder S. 156)
Die Synagoge in Niederhofheim |
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Links und Literatur
Links:
Quellen:
Hinweis
auf online einsehbare Familienregister der jüdischen Gemeinde
Niederhofheim mit umliegenden Orten |
In der Website des Hessischen Hauptstaatsarchivs
(innerhalb Arcinsys Hessen) sind die erhaltenen Familienregister aus
hessischen jüdischen Gemeinden einsehbar:
Link zur Übersicht (nach Ortsalphabet) https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/llist?nodeid=g186590&page=1&reload=true&sorting=41
Zu Niederhofheim sind keine Familienregister vorhanden bzw. in der
Website des Hessischen Hauptstaatsarchivs eingestellt (vgl. bei
Oberliederbach).
Zu Oberliederbach sind vorhanden (auf der jeweiligen Unterseite zur
Einsichtnahme weiter über "Digitalisate anzeigen"):
HHStAW 365,674 Abschrift des Geburts-, Trau- und
Sterberegisters der Juden von Oberliederbach: Jüdisches
Geburtsregister 1774 - 1817, jüdisches Sterberegister 1784 - 1806
und jüdisches Trauregister, 1787 - 1808; enthält auch Angaben zu
Personen aus Unterliederbach und Niederhofheim https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1246569
|
Literatur:
| Paul Arnsberg: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang -
Untergang - Neubeginn. 1971. Bd. 2 S. 135-137. |
| ders.: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Bilder -
Dokumente. S. 156. |
| Thea Altaras: Synagogen in Hessen. Was geschah seit
1945? 1988 S. 166. |
| dies.: Das jüdische Rituelle Tauchbad und: Synagogen in
Hessen. Was geschah seit 1945 Teil II. 1994. S. 181 (keine weiteren
Informationen). |
| dies.: Neubearbeitung der beiden Bände. 2007. S.
353-354. |
| Studienkreis Deutscher Widerstand (Hg.):
Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der
Verfolgung 1933-1945. Hessen I Regierungsbezirk Darmstadt. 1995 S. 238. |
| kein Abschnitt zu Niederhofheim in: Pinkas Hakehillot: Encyclopedia of Jewish
Communities from their foundation till after the Holocaust. Germany Volume
III: Hesse - Hesse-Nassau - Frankfurt. Hg. von Yad Vashem 1992
(hebräisch). |
n.e.
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