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Ober-Mockstadt (Gemeinde
Randstadt, Wetteraukreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Ober-Mockstadt (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in Ober-Mockstadt wurde um 1896
angelegt. Aus dem Jahr 1898 ist eine Beschwerde der Israelitischen Gemeinde
überliefert: "Man solle verhindern, dass Vieh (Schweine) dort
weideten!" Die Friedhofsfläche umfasst 2,88 ar.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt etwa 250 Meter östlich des Ortes (beziehungsweise der
evangelischen Kirche) am Rande eines Waldgebietes. Zu erreichen ist er über
einen Fahrweg, der von der Niddastraße (B 275) bei Hausnummer 35 nach Süden
abzweigt oder vom bei der evangelischen Kirche liegenden Friedhof in östlicher
Richtung über den Feldweg (vgl. Karte).
Link zu den Google-Maps
Fotos
(Fotos: Horst Ulf; Fotos vom April 2021)
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Eingangstor mit
Hinweistafel |
Teilansichten
des Friedhofes |
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Teilansicht mit Blick
zum Eingangstor |
Grabsteinsockel ohne
Grabsteine
(vermutlich entwendet) |
Viele der nur teilweise
erhaltenen Grabsteine
zeigen Spuren der Zerstörung |
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Grabstein
links ohne Inschriftentafel,
Grabstein rechts nur hebräisch beschriftet |
Grabstein
links für Helene Siesel
geb. Grünebaum (23.3.1843-28.10.1922) |
Grabstein
links für Nathan Siesel
(19.3.18..-2.7.1921) |
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Teilansicht |
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