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Friedhöfe in der Region"
Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg
Randegg
(Gemeinde
Gottmadingen, Kreis Konstanz)
Jüdischer Friedhof
Jewish Cemetery - Cimetière juif
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in
Randegg (interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Bereits im 17. Jahrhundert legte die Randegger jüdische Gemeinde einen Friedhof an im
Gewann "Flözler" (Flurstücke 1414 und 1415 unmittelbar an der Schweizer
Grenze; Fläche 75,15 a). Der Friedhof wurde nach 1945 mehrfach schwer geschändet
(1945, 1966, 1970, 1986).
Die Lage des Friedhofes
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Lage des jüdischen Friedhofes Randegg
(durch
Pfeil markiert)
(Topographische Karte aus den 1970er-Jahren) |
Link zu den Google-Maps
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)
Größere Kartenansicht
Kunstgeschichtliches
Otto
Dix: jüdischer Friedhof in Randegg. 1935. Dix malte das Bild, als er
während der NS-Zeit, wie er es selbst ausdrückte - "in die Landschaft
verbannt" wurde. Doch das Motiv - ein Friedhof der verfolgten Juden in
eisigem Winter - ist auch als Zeitkommentar aufzufassen (Mischtechnik auf
Hartfaser 60 x 60 cm).
(Quelle: Saarlandmuseum
Saarbrücken - Stiftung saarländischer Kulturbesitz)
Fotos
Neuere Fotos
(Fotos: Dieter Peters, Aachen, Aufnahmedatum 19.6.2003)
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Blick auf den
Friedhof |
dass., mit Eingangstor |
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Teilansichten |
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Gräber von Hermann Moritz
Weiß und
Lina Rothschild geb. Dreyfuss |
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Ältere Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum der sw-Fotos: 1984, der Farbfotos:
im Juni 1993)
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Eingangstor |
Ansicht des Friedhofes |
Im alten Teil |
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"Sterbende
Steine" |
Grabstein für "Menachem
ben Jaakow" -
traditionell nur hebräisch beschriftet |
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Von rechts: Grabsteine für
Hanna Schwab
geb. Rothschild, Jakob Moses Rothschild,
Fanni Rothschild
geb. Gugenheim,
Sara Bloch |
Grabsteine für Lina Schwab
und Adolf Schwab |
Umgestürzte oder
umgeworfene
Grabsteine |
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Grabsteine für Julie
Biedermann
und Joseph Biedermann
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Symbolik der abgebrochenen
Säule für
einen mitten aus dem Leben gerissenen
Menschen mit
Pflanzenornamentik |
"Hier ruht ein großer
Streber, führwahr
ein kluger Mann,
ein Kämpfer für Recht und Wahrheit,
den Lohn wird er von Gott empfahn":
Grabstein für Joseph Bloch |
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Grabstein für den Arzt in
Villingen
Dr. Leopold Hahn (1874-1925) |
Einer der letzten hier
Beigesetzten:
Max Klopfer (1870-1939) |
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Ansicht des Friedhofes |
Eingangstor
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Schild am Eingangstor |
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Blick über den älteren Teil des Friedhofes |
Gedenkstein für Angehörige,
die in Auschwitz ermordet
wurden |
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Einige der charakteristischen weißen
Grabsteine des
Friedhofes |
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Berichte zum Friedhof
August 2011:
Presseartikel zum jüdischen Friedhof in Randegg |
Artikel von "mvö" im
"Südkurier" (Lokalausgabe Singen) vom 30. August 2011: "Der
jüdische Friedhof von Randegg. Der jüdische Friedhof: Am Waldrand
von Randegg liegt der jüdische Friedhof. Er wurde wahrscheinlich um 1730
angelegt."
(Link
zum Artikel; eingestellt auch
als pdf-Datei) |
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Links und Literatur
Links:
Quellen:
vorheriger Friedhof zum ersten
Friedhof nächster Friedhof
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