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Schiltigheim (Dep. Bas Rhin
/Alsace / Unterelsass)
Jüdische Geschichte
Übersicht:
Zur jüdischen Geschichte
in Schiltigheim
In Schiltigheim bestand im 19./20. Jahrhundert keine jüdische Gemeinde,
doch lebten mehrere jüdische Familien am Ort, die überwiegend zur jüdischen
Gemeinde in Strasbourg oder zur Gemeinde in Bischheim
gehörten.
An Einrichtungen gab es am Ort einen jüdischen
Friedhof.
Von den in Schiltigheim geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem): Maria Kanzler geb. Goldmann (1899), Simone Kanzler
(1934), Dora Kanzler (1930), Joseph Kanzler (1893), Rudolf Silberschlag (Rodolphe
Zilbershlag; 1920), Emile Weil (1880),
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Anzeigen
jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen
Anzeige der Likörfabrik L.
Wertheimer (1900)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. Mai 1900:
"Suche zum baldigen Eintritt ein mit der Branntweinbranche, durchaus
vertrauten
jungen Mann
für Comptoir und Lager. Nur junge Leute mit besten Zeugnissen versehen,
finden Berücksichtigung.
L. Wertheimer,
Liqueur-Fabrik, Schiltigheim-Straßburg". |
Fotos
Es sind - außer
zum jüdischen Friedhof - noch
keine Fotos zur jüdischen Geschichte in
Schiltigheim vorhanden; Hinweise bitte an den Webmaster der
"Alemannia Judaica";
Adresse siehe Eingangsseite |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
n.e.
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