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Landkreis Bad Kreuznach"
Schweppenhausen (VG Stromberg, Landkreis Bad
Kreuznach )
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur
Synagoge in Schweppenhausen (interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in
Schweppenhausen dürfte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt worden sein.
Der älteste noch lesbare Grabstein datiert von 1869 (Adelheid Schüller). Die letzte Beisetzung fand
1926 statt (Sara Schüller geb. Löwenthal, gest. 21. September 1926). Die
Friedhofsfläche umfasst 11,75 ar. Es sind 35 Grabsteine erhalten. In der
NS-Zeit wurde der Friedhof verwüstet, ein Teil der Grabsteine entwendet. Nach
1945 wurde er wieder hergerichtet.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt etwa 1 km südlich der Ortsmitte links des
Guldenbachs und der L 242 weit oberhalb des Sportplatzes auf dem "Kallenberg"
(vom Sportplatz aus über steil ansteigende Waldwege zu Fuß erreichbar).
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 4.9.2005: Fotos zum Friedhof
auch in den Fotoseiten von Stefan Haas:
https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-rlp-iv/)