Hilfe für die Menschen in der Ukraine

Ein Ende des Krieges in der Ukraine ist nicht absehbar. Das Leben der Menschen dort ist bedroht, ihr Leid kaum vorstellbar. Sie werden aus ihrer Heimat vertrieben und suchen Schutz, auch in Deutschland.

Das alles lässt uns nicht unberührt, deshalb wollen wir unseren Teil zur Hilfe und Unterstützung beitragen, aus Solidarität mit den Opfern dieses sinnlosen Krieges. „Krieg bedeutet Unheil und Tod. Krieg macht Frauen zu Witwen und Kinder zu Waisen. Krieg zerstört Häuser und treibt Menschen in die Flucht. Krieg ist niemals die Lösung“, betonten Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst in einer gemeinsamen Erklärung zu Beginn des Krieges. „In einem Krieg gibt es nur Verlierer. Er ist eine Niederlage der Verständigung und der Menschlichkeit“, betonen sie. „Wir sind mit unseren Gefühlen, unseren Gedanken und unserem Gebet bei den Menschen in der Ukraine. Sie werden durch den russischen Angriff in große Not gestürzt.“ Wiesemann und Wüst fordern das sofortige Ende der Angriffe. „Durch den Angriff auf die Ukraine wird das Völkerrecht durch Russland in eklatanter Weise verletzt.“

Ukraine-Hilfe und Aktionen im Bistum Speyer

Heinrich Pesch Haus koordiniert Hilfe für Geflüchtete in Ludwigshafen - Lu can help

Hilfsangebote der Malteser

Sammlung des Caritasverbandes für Ukrainehilfefonds ( April 2022)

Pfarrei Heilig Kreuz in Winnweiler betreute Flüchtlinge im Kolpinghaus Falkenstein (Frühjahr 2022)

Bistum Speyer setzt Taskforce Flüchtlingshilfe erneut ein (ab März 2022)

Bistum Speyer und Evangelische Landeskirche leisten Soforthilfe für Betroffene (März 2022)

Bischof Wiesemann geht in seinem Hirtenwort zur Fastenzeit auf den Krieg in der Ukraine ein (März 2022)

Familienbund ruft zur Bereitstellung von Unterkünften für Flüchtlinge auf (März 2022)