Dekanatsbesuch Speyer 05.12.2024
Auf welche Fragen gibt dieser Entwurf noch keine Antworten?
- Braucht es noch Gemeinden?
- Gibt es Personalgemeinden auf Dekanats- oder Bistumsebene?
- Welche weiteren Ideen/Möglichkeiten/Alternativen gibt es?
- Ist anders denken erlaubt/wirklich erwünscht?
- Was lassen wir konkret sterben? Unterstützung dabei
- Entwicklung von Pastoral auf Veränderungen in Gesellschaft und Pfarrei
- Wo bleibt die persönliche Seelsorge?
- Mehr Zeit im Auto als in der Pastoral → enormer Zeitverlust
- Deshalb: Geschäftsführer mit umfangreichen Befugnissen
- Dekan: Pastoral und Verwaltungsverantwortung sollte getrennt werden
- Bezahlung Fahrkarten
1. Tätigkeitsstelle?
Ab zu Hause? - Struktur der Verwaltung
- Wie wird die Dekanatsarbeit finanziert? Eigener Haushalt?
- Entwurf gibt keine Antwort auf notwendige Kirchenschließungen
- Wie sieht es aus mit Kommunikationskanälen, die Qualität haben? (Nicht Communicare)
- Leitender Pfarrer: theoretisch kein Einzelkämpfer, faktisch doch!
- Ist der leitende Pfarrer 100% in der Pfarrei?
- Stellenbesetzung wie? Wie geschieht Übergang?
- Kriterien für den Sitz des Dekanats
- Für welchen Zeitraum wird ein Dekan ernannt (gewählt)?
- (Pfarr-) Sekretärinnen brauchen pastorale Grundqualifikation
- Welche Rolle spielt die Schule?
- Kategoriale und Schulseelsorge stärker einbinden → wichtige pastorale Orte im Dekanat
- Spirituelle Zentren in den Dekanaten
- Ökumene-verbindlich? Siehe "Charta Oekumenica"
- Auf die praktische Umsetzung in der Pfarrei/Gemeinden
- 2027-2035 "tritt in Kraft" - was, warum und wie lange ist die Einführungszeit?
- "DY/NG to live" (fresh x )
- Wir brauchen Ehrenamtliche, die kleine Leitungsaufgaben übernehmen (wollen!) ?!
- Welche Befugnisse haben Ehrenamtliche?
- Ist das "Amt" des Dekans zeitlich befristet?
- Ist das Dekanenamt weiterhin zeitlich begrenzt?
- Wo ist der Dekansitz des Dekanates Speyer geplant? In Speyer, oder? Wehe wenn nicht!
- Was passiert, wenn am festgelegten Dekanatssitz ein leitender Pfarrer sitzt, der nicht Dekan werden will?
- Wer entscheidet über das Modell der Pfarrleitung? Pfarreirat oder?
- Wo "sitzen" die Dekanats-Hauptamtlichen → gibt es noch ein Bezug zu einer bestimmten Pfarrei?
- Welcher Typus Mensch bewirbt sich auf das Dekanat?
- Ihr sprecht davon, dass es gesünder ist, in Teams zu arbeiten, aber das Team wird nicht gemeinsam an einem Ort gebündelt sein! Da sehe ich nämlich wieder die Gefahr von Einzelkämpfern! Aufpassen! Das ist Augenwischerei!
- Zuständigkeiten in vielfältiger Weise
- Regularien
- Wer ist im vorgeschlagenen Modell Dienst- und Fachvorgesetzte/r des nicht pastoralen Personals (Kirchendienstkräfte, Sekretärinnen)?
- Wer finanziert die Dekanatsaufgaben - die Pfarreien oder das Bistum?
- Verwaltung/Finanzen
- Welche Aufgaben kann die eine Verwaltungskraft leisten?
- Wie werden innerkirchlich Verwaltungsabläufe vereinfacht?
- Auf welcher Ebene werden die Haushalte/Pläne geschrieben und wer schreibt diese?
- Vertretungsregelung im Verwaltungsbereich? Momentane Situation nicht sicher und ausbaufähig
- Was muss in Zukunft noch angeboten werden? Worauf kann nicht verzichtet werden?
- Veränderung
- Personal → Gemeinde → Veränderung
- Was, wenn sich keiner findet?
- Neuen Nachwuchs gewinnen? Berufungspastoral?
- Ernste Frage: Wie sollen Ehrenamtlichen gut begleitet werden? Wer will Verantwortung übernehmen?
- Wie soll es gehen, dass Ehrenamtliche mehr eingebunden werden bei sinkenden Ehrenamtszahlen??
- Was muss von Hauptamtlichen geleistet werden? Was können Ehrenamtliche übernehmen?
- Wie sollen Dinge wie Jugendarbeit, Katechese… vor Ort aussehen? → Wie viel davon machen Hauptamtliche?
- Verortung der Jugend
- Fusion Pfarreirat + Verwaltungsrat nicht sinnvoll - besser Differenzierung der Schwerpunkte und Kompetenzen in zwei Gremien
- Wie kann es gelingen, dass die Arbeitszufriedenheit gewahrt bleibt? Angst vor Überlastung, weil zu viel Arbeit auf weniger Schultern verteilt wird
- Bleiben die Mitarbeitenden in der Krankenhausseelsorge erhalten? Angst vor Stellenabbau…
- Wie kann Glaube noch Beziehung sein?
- Wie wird unsere Kirche attraktiver?
- Wie kann es gelingen, dass mit dem Prozess eine Dynamik erzeugt wird, die gerne für Kirche arbeiten lässt?
- Prozess
- Das Kleine mit der Gemeinde vor Ort theologisch mitdenken
- Drei Ebenen? Braucht es noch Gemeinden, insbesondere die Gremien auf Gemeindeebene
- Personale pastorale Ansprechpartner in den Pfarreien?
- Werden die Folien der heutigen PPP zur Verfügung gestellt (für Pfarreirat etc.) ??
Welche Probleme, Risiken, Herausforderungen sehe ich im Hinblick auf diesen Entwurf?
- Fach- und Dienstaufsicht: Werden in der Personalabteilung durch den Rückgang des Personals genug Stellenanteile frei, um die Fach- und Dienstaufsicht zu übernehmen und den Dekan davon zu entlasten? So käme es zum eigentlichen seelsorglichen und pastoralen Handeln.
- Dienst- und Fachaufsicht in der Kategorie in Speyer um Qualität zu sichern
- Zusammenschluss Dekanat Speyer und Ludwigshafen?
- Dekanatszuschnitt Speyer überdenken (Frankenthal zu Ludwigshafen)
- Dekanatsstruktur überdenken! Frankenthal mit Ludwigshafen?
- Überschaubare Räume als Dekanat (z.B. auch Speyer-Frankenthal / Süd Nord)
- Arbeit in sehr großen Räumen
- Größe
- Entwurf macht den gleichen Fehler wie Gemeindepastoral 2015! (Wir dienen der Struktur)
- 2035 wieder zu kurz gedacht. Wir haben keinen echten Nachweis mehr!
- Zu kurzatmig und unklar
- Dieser Entwurf wird scheitern. Wird er umgesetzt, wird es der letzte Plan sein, bevor wir endlich alles freigeben?
- Erst Inhalte festlegen, dann die Struktur
- Räumliche Organisation der Teams. Wer sitzt wo?! Wichtig für Austausch, Kommunikation usw.
- Knackpunkt Leitung
Dekanat und Team
Gemeindereferenten/Pastoralreferenten/Diakon im Leitungsteam, weil das Bistum dieses Leitungscharisma will und als Chance sieht, nicht weil es nicht mehr genug Priester gibt - Ich sehe das Risiko, dass zukünftiger Dekan derjenige ist, der mit den Gremien entscheiden muss, welche Kirchen und Pfarrheime geschlossen werden müssen. Er ist damit der Buhmann für alles, was zusammenbricht.
- 10 Stellen im Dekanat
10x36 Tage Urlaub
10x5 Tage Fortbildung
10x5 Tage Exerzitien
460 Tage Vertretungsbedarf - „Verbleibende" leitende Pfarrer: Zusammenarbeit zwischen Stadtpfarreien bzw. fusionierten Pfarreien, die von einer Person geleitet werden mit übrigen Dekanaten
- Wieviel Zeit und Präsenz in der Klinik bleibt, wenn Krankenhausseelsorger mehr in Teams eingebunden werden sollen? Präsenz in Klinik ist wichtige Voraussetzung für sinnvolle Arbeit im "weltlichen Klinik System"
- Wie kommt die Diözese der Fürsorgepflicht ihrer Mitarbeiter/innen nach?
- Sakramente (Sakramentenverständnis) gehen verloren
- Es braucht spirituelle Begleitung und pastorale Fortbildung für das Dekanatsteam
- Das Kirchenrecht fördert den Klerikalismus - ein Pfarrer - eine Pfarrei; ein Dekan - ein Dekanat#
- Engagierte: Gewinnung, Bildung, Stärkung, Befugnisse
- Es braucht Ansprechpartner vor Ort
- Große Fahrtwege, viele verschiedene Strukturen vor allem z.B. Erstkommunion - Landpfarreien anders als Städte
- Arbeit in sehr großen Räumen - lange Fahrtwege - Entfremdung
- Wie gelingt Kontakt zur Basis? Personale Nähe!
- Seelsorger/innen entfernen sich von Menschen. Beziehung aufbauen!?
- Wer legt pastorale Ziele fest? Pfarreirat/Dekanatsrat
- Dompfarrer als Domkapitular
- Was macht man, wenn es keine Ehrenamtlichen gibt, die sich Erstkommunion-Vorbereitung oder Firm-Vorbereitung vor Ort oder Pfarreiebene zutrauen? Sollen Hauptamtliche Lücken füllen?
- Seelsorge vor Ort: Erstkommunion/Firmung etc. - Was, wenn Ehrenamtliche nicht gefunden werden
- Verwaltungsentlastung - wie realistisch ist das?
- Verwaltung in der Pfarrei → entsprechende Mitarbeiter/innen
- Was geschieht, wenn die Verwaltungskraft im Dekanatsleitungsteam krankheitsbedingt ausfällt oder die Fülle der Arbeit nicht schafft?
- Wie soll eine Verwaltungskraft das leisten, was mehrere Außendienstmitarbeiter derzeit leisten?
- Verschiedene Leitung von Pfarreien = Wertigkeit? (Dekanpfarrei - leitender Pfarrer - Pfarrvikar - "517,2")
- Was an Pfarreiverwaltung in Regionalverwaltung ist, soll nicht zurück ins Pfarrbüro, sondern direkt in Dekanatsverwaltung
- Zu viele Treffen für Organisation
- Wie/wo werden Räume gefördert, in denen wir uns "von der Menschenfreundlichkeit Gottes" berühren lassen? Was lassen wir dafür sein?
- Unwillige Mitarbeiter können das Gelingen verhindern → Disziplinarkatalog für Dekan/Bischof?
- Verwaltung
- Nur eine Verwaltungskraft für das ganze Dekanat? Wie soll sie das leisten, was derzeit mehrere Außendienstmitarbeiter schaffen? Wer ersetzt sie im Krankheitsfall/Urlaub?
- Ehrenamtliche werden nicht die fehlenden Leistungen der Verwaltung auffangen
- Geschäftsführer wesentlich. Verwaltung muss funktionieren
- Doppelstruktur aufbauen wie z.B. in Krankenhäusern! Dekan=pastoral / Geschäftsführer=kaufmännisch (statt Verwaltungsfachkraft)
- Verantwortlichkeit/Haftbarkeit von Ehrenamtlichen in Leitungspositionen
- Leitungsform
- Muss bei CIC 517,2 Dekan der Priester sein? (siehe Bistum Rottenburg-Stuttgart)
- Wenn Pfarreirat nach dem Verzicht eines leitenden Pfarrers a, b, c wählen darf, dann müsste er auch wissen, wer kommt, wenn er a) oder b) wählt. Kann Pfarreirat auch eine Person wählen (z.B. Gemeindereferent/in XY)?
- Rolle von Speyer
- Management des Bistums sollte Leitungsfunktion wahrnehmen und Struktur geben
- Struktur (auch Verwaltung) durch Bistumsleitung vorgeben und alles andere entsprechend organisieren
- Ebenen
- Kommunikation zwischen den Ebenen
- Vernetzung
- Probleme werden einfach eine Stufe "hochgehieft"
- Seelsorge
- Akzeptanz von Ehrenamtlichen
- Der Vorschlag klingt sehr stark wie: "Wir wälzen unsere Aufgaben aufs Ehrenamt ab!"
- Belastbarkeit der Hauptamtlichen / Ehrenamtlichen
- Falls alles auf eine Person zusammenläuft (Bspl. Jugendarbeit), wo bleibt Nähe zur Gemeinde?
- Dekanat
- Dekan soll das Große und Ganze im Blick behalten. Wäre ein Verwaltungsrat auf Dekanatsebene sinnvoll?
- Wenn Dekan auch vakante Pfarreien leitet, dann muss er auch mehrere Verwaltungsräte leiten und bei den Pfarreirats-Sitzungen dabei sein. Zu viele Gremien für eine Person, oder?
- Unterschiedliche Dekanatsgrößen - besser 12-15 Dekanate
- Entfremdung der Gemeinden von pastoralem Personal
Dekanat wird von Gemeinden nicht als "Institution" wahrgenommen - Dekan
- Belastung des Dekans zu hoch!?
- Dekan als "leitender Pfarrer". Was wird dadurch besser als bei "leitenden Pfarrern"?
- Wird es genügend Priester geben, welche die Bereitschaft haben die Aufgabe des Dekans zu übernehmen?
- Nach Gemeindepastoral 2015 ist der Prozess des Zusammenkommens von Gemeinden zu Pfarrei noch (lange) nicht abgeschlossen
- Dass es wieder so schlecht wie 2015 umgesetzt wird
Welche Chancen sehe ich in diesem Entwurf?
- Erstkommunion- und Firmvorbereitung. Konversion, Wiedereintritt, Ehe, Segensfeiern
- Leitende Pfarrer können in Dekanatsteams pastorale Arbeit wie Erstkommunion, Firmung etc. gemeinsam gestalten
- Dekanatsteam bringt Chancen, dass Seelsorgerinnen/Seelsorger nach ihren Neigungen und Charismen eingesetzt werden können (z.B. junge Mitarbeiter für Erstkommunion und Firmvorbereitung)
- Charismenorientierung (besser zu berücksichtigen) für hauptberufliche pastorale Mitarbeiter/innen
- Team-Arbeit ist Chance!
- Größere Teams
- Zeit für hingehende Seelsorge außerhalb des Pfarreiendenkens
- Profilierung Pfarrbüros auch für Anlaufstelle für Ehrenamtliche: professionell / Willkommene Kultur
- Die Gemeinden vor Ort kommen vielleicht mehr in Schwung
- Förderung der Berufungen in den Gemeinden
- Rechtzeitig auch Mitarbeiter in Verwaltungsbereich (Regionalverwaltung Pfarrbüros etc. ) "mitnehmen", informieren, einbeziehen
- Prüfung und Aufgaben bisheriger Tätigkeitsfelder leichter möglich
- Leitung von Laien
- Bildung eines Dekanatsteams (gab es in diesem Dekanat seit 2015 nicht!)
- Synergieeffekte
- Dekanatsteam
- Chance: Klare-Zuständigkeiten bei Vakanzen im pastoralen Bereich
- Verwaltung
- Wiedereinführung von "Kirchenrechnern" (Geschäftsführer, Verwalter…)
- Sehr gut, dass die mittlere Ebene - das Dekanat - endlich eine sinnvolle Bedeutung erhält
- Innovativ Kirche sein!
- Sehr gut, dass wir die Zukunft anpacken - gemeinsam - und zukünftige Probleme nicht aussitzen
- Der Ideenaustausch unter den Pfarreien könnte durch das Konzept ausgebaut und forciert werden. Also eine Chance, von gemachten Erfahrungen zu profitieren
- Neue Ideen kommen ans Licht (müssen sie auch)
- Neues kann entstehen → passend für die Zielgruppe
- Verantwortung/Leitung "vor Ort" inkl. Fach-/Dienstaufsicht
- Berufsrolle im Wandel
- Gemeinde
- Neudefinition von christlichen Gemeinden
- Freiraum für Pfarrer als Seelsorger
- Seelsorgerinnen/Seelsorger können ihren Fähigkeiten entsprechend in pastoralen Feldern eingesetzt werden → Charismenorientiert
- Emanzipation von Ehrenamtlichen
- Pfarreirat und Verwaltungsrat → analog zum Presbyterium → schauen, was dort gut funktioniert
- Erstarrte Strukturen können sich erneuern
Was mir noch wichtig ist…
- Bei der weiteren Entwicklung und Ausarbeitung sollten Leute der verschiedenen Berufsgruppen (aus der Praxis) mitarbeiten
- Alle pastoralen Mitarbeiter/innen müssen am gleichen Strang ziehen, was die Wertschätzung und den Einsatz Ehrenamtlicher angeht
- Qualifizierung (Rechte+Pflichte) Ehrenamt
- Bistumsgröße? Zusammenlegung von Bistümern
- Wie gehen wir mit den unzähligen Überstunden um?
- Größe Dekanat Speyer
- Klare Begrifflichkeit z.B. Geschäftsführung unterstützend oder entlastend?
- Eine Kraft oder eine Einheit? Ansonsten werden falsche Erwartungen geweckt
- Klare Verwaltungsstruktur
- Lasst uns gemeinsam beten! (Mehr beten, mehr hl. Geist)
- Vertrauen, dass Gott alle Wege mit uns geht
- Geistliche Begleitung muss stärker sein!
- Spiritualiät
- Zu klären, was unser WHY ist. "Nur" Segen sein reicht nicht! Wir brauchen Jesus in unserer Mitte (Eucharistie)
- Mehr Zeit für Gebet bei strukturellen Prozessen. Wir reden über Jesus, aber nicht mit ihm!
Wir entscheiden nicht, falscher Fokus! - Nicht in Prozessen verlieren. Mehr Gebet!
- Jesus fragen, was wir tun sollen. Wir sind "nur" sein Werkzeug
- Ehrenamt
- Das Ehrenamt hat keine Holschuld
- Über Allem: "Schaffung eindeutiger Rahmen"
- Seite 15 Zeile 24: Warum wird Dekanatsrat die Zahl der Ehrenamtlichen halbiert?
- Inwiefern werden die Ehrenamtlichen für diesen Prozess gewonnen, damit sie bereit sind zukünftig mitzugestalten?
- Verwaltung
- Administrative Vereinfachung → "unproduktive" Aufgaben wegfallen lassen. → ins Dekanat
- Vorschlag für alle Dekanats-Hauptamtliche 80% im Dekanat, 20% in einer Pfarrei → direkte Ansprechpartner
- Machts richtig! → Keine verhunzte Entwicklung wie damals mit den Regionalverwaltungen
- Dekanatssitz des Dekans Speyer: Nicht! in Speyer (Nähe zum Bistum nicht gut)
- Kommunikation
- Es braucht flächendeckend qualitativ gute Kommunikationsmittel! Das muss in der heutigen Zeit gewährleistet sein. Auch für Ehrenamtliche! In der freien Wirtschaft funktioniert es auch.
(Kein Communicare) - Professionelle Kommunikation
- Bitte informiert uns proaktiv über - Schulungsangebote - Bedarf
- Klare Kommunikationskanäle von Ehrenamtlichen "nach oben" und andersherum
- Informiert frühzeitig auch die Gemeindemitglieder über öffentliche Kanäle → Das ist nicht unser Job
- Gute Digitalisierung vorantreiben
- Der Blick auf Rollenbilder z.B. Ehrenamt, Hauptamt, Frau, Mann, Pfarrer
- Bitte fördert die Jugendarbeit → Kirche nicht "zu Ende verwalten"
- Einbindung der Jugend
- Dekanate Ludwigshafen und Speyer anders aufteilen:
Ludwigshafen: Edith Stein, Franz von Assisi, Hl. Cäcilia, Hl. Katharina v. Siena, Hl. Petrus + Paulus, Hl. Antonius v. Padua Maxdorf, Hl. Dreifaltigkeit Frankenthal, Hl. Petrus Bobenheim Roxheim
Speyer: Dudenhofen, Speyer, Schifferstadt, Waldsee, Dannstadt-Schauernheim
Grund: Jahrelange Erfahrungen von Verbänden zeigen, dass die Menschen von Frankenthal, Maxdorf und Bobenheim-Roxheim leichter den Weg nach Ludwigshafen finden und gehen als nach Speyer - Derzeitiger Vorschlag behält die bisherige mentale Grenze bei Bobenheim-Roxheim und Dannstadt-Schauernheim bei. Man sollte im Zuge der neuen Strukturen überlegen diese Grenze, die de facto da ist, in der Planung zu berücksichtigen