Donnersberger & Lautrer Wohnbauoffensive am 25.09. in Winnweiler

    Der Donnersbergkreis und die Kreisverwaltung Kaiserslautern laden am 25. September 2024 zur „Donnersberger & Lautrer Wohnbauoffensive“ ein. Ab 18 Uhr findet die Fachveranstaltung zum Thema Wohnbau im Festhaus in Winnweiler statt. Der angespannte Wohnungsmarkt und gestiegene Baukosten erfordern immer wieder kreative Lösungen. Gerade um diese Lösungen soll es in der Veranstaltung gehen, die sich an investitionswillige Bürgerinnen und Bürger, kommunale Entscheidungsträger und an die Akteure der Bau- und Immobilienbranche richtet.

    Finanzierbarer Neubau

    • Ansätze zur Gestaltung von Kosten und Qualität (Architekt Pascal Kraut, Müller und Mizera Architekten, Kirchheimbolanden)
    • Praxisbeispiel: Wohnpark Hochwaldblick (Holger Schwambach, Immo 150, & Dirk Schneider und Wolfgang Bauer von der Ortsgemeinde Steinbach)
    • Möglichkeiten des modernen Holzbaus: (Architekt und Zimmerermeister Gerrit Horn, Kaiserslautern & Timo Schultz, Zimmerei Schultz aus Imsbach)

    Chancen durch innerörtliche Sanierungsgebiete

    • Impuls und Beratung durch Ortsbürgermeister Philipp Gruber (St. Julian) und René Mar (Kreisverwaltung Kaiserslautern – Kreisentwicklung, Ortsentwicklung, Landesplanung) 

      Wohnbau- und Grundstücksgesellschaft unter kommunaler Regie

      • Möglichkeiten und Vorteile, vorgestellt durch Harald Westrich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg.

      Baulandbörse

      • Überblick über freie Grundstücke im Donnersbergkreis und im Landkreis Kaiserslautern

      Zukunftsdialog

      • Die Landräte Rainer Guth (Donnersbergkreis) und Ralf Leßmeister (Landkreis Kaiserslautern) stehen zum Abschluss mit den Experten des Abends für einen Zukunftsdialog zur Weiterentwicklung und der Wohnraumversorgung zur Verfügung.

      Die „Donnersberger & Lautrer Wohnbauoffensive“ ist eine Infoveranstaltung im Rahmen des Modellprojekts „Interkommunale Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung - Gemeinsam Innovationsprojekte in den Gemeinden unterstützen“ und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung gefördert.



      Foto: Adobe Stock

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