Landrat Dr. Alexander Saftig (rechts), WFG-Geschäftsführer Henning Schröder, Rita Emde (hinten links), Prokuristin der WFG, und Selina Weimer vom Zukunftsbüro des Landkreises freuen sich über die Zusage aus Berlin, die einen Meilenstein für die Digitalisierung in Mayen-Koblenz darstellt.

MYK auf dem Weg zum smarten Landkreis

17,5 Millionen Euro für Digitalisierung in Mayen-Koblenz - Der Landkreis Mayen-Koblenz wurde als eine von bundesweit 32 Kommunen in das Smart-Cities-Programm aufgenommen. Das hat das Bundesinnenministerium bekanntgegeben. „Ich freue mich und sehe eine riesige Chance für unsere Region in der Digitalisierung weiter voranzukommen – insbesondere im ländlichen Raum“, sagt Landrat Dr. Alexander Saftig zur Entscheidung aus Berlin. Es ist für Mayen-Koblenz ein Gesamtvolumen von 17,5 Millionen Euro in einer Laufzeit von sieben Jahren vorgesehen. 11,4 Millionen Euro davon kommen vom Bund.

Mit dem Modellprojekt Smart Cities werden Kommunen dabei unterstützt, die Digitalisierung strategisch im Sinne einer integrierten nachhaltigen Entwicklung zu gestalten. Ziel des Förderprogrammes ist es, sektorenübergreifende digitale Strategien für alle Lebensbereiche der Zukunft zu entwickeln und zu erproben.

Die Förderentscheidung beruhte auf einem umfangreichen Bewerbungsverfahren, bei welchem sich der Landkreis Mayen-Koblenz einem mehrstufigen Prüfprozess stellen musste. Alle Bewerbungen wurden von je zwei Fachgutachtern bewertet. Auf dieser Basis entschied eine elfköpfige Jury aus Vertreter von Wissenschaft, Politik und der kommunalen Spitzenverbände.

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