Aufgrund von
Lieferengpässen erhielt der Landkreis die Geräte erst Mitte Januar. In nur zwei
Wochen wurden die Tablets durch die Mitarbeiter der Kreisverwaltung so
vorbereitet und konfiguriert, dass die Schüler diese direkt nach dem
Einschalten verwenden können. Dabei konnte jede Schule vorab Apps festlegen,
die den Schülern auf dem Tablet für den Unterricht zur Verfügung stehen sollen.
Die Lieferung an die Schulen erfolgte anhand eines zuvor festgelegten
Verteilungsschlüssels. „Die vergangenen Wochen und Monate haben gezeigt, wie
wichtig es für die Schüler ist, von zu Hause aus arbeitsfähig zu sein. Ich bin
froh, dass wir als Schulträger nun eine so große Anzahl an Geräten ausliefern
konnten, die eine wichtige Grundlage für das digitale Lernen darstellen“, freut
sich Landrat Dr. Alexander Saftig.