„Das war zwar arbeitsintensiv aber die geringe Menge an Fehlermeldungen während des Prozesses zeigt uns, dass in dem alten System sehr ordentlich gearbeitet wurde“, erklärt Tobias Querbach, der für die Systemumstellung verantwortliche Mitarbeiter im Kreishaus. Auch nach den ersten Arbeitstagen mit der neuen Software ist man in der Kreisverwaltung zufrieden: „Auch wenn wir ein Wochenende lang keine Zahlen melden konnten, bin ich froh, dass der Wechsel so reibungslos funktioniert hat. Ganz besonders danke ich den Mitarbeitern in der Corona-Lage, die sich schnell im neuen System zurechtgefunden haben und mit großem Einsatz die Rückstände schnell aufarbeiten konnten. So läuft die Erfassung der positiven Fälle schon wenige Tage nach der Umstellung wieder tagesaktuell“, sagt Landrat Dr. Alexander Saftig.