Die
Containerinseln in den Städten und Verbandsgemeinden im Landkreis Mayen-Koblenz
sind ab Freitag, 4. März, wieder geöffnet. Von da an können die Kreisbürger wieder unbelasteten Bauschutt und Erdaushub
sowie Laub und Rasenschnitt kostenfrei abgeben. Im Landkreis stehen insgesamt
zehn Containerinseln zur Verfügung. Alle Containerinseln sind freitags von 12
bis 17 Uhr und samstags in der Zeit von 8 bis 13 Uhr geöffnet.
Angenommen werden unbelasteter Bauschutt und
unbelasteter Erdaushub von bis zu einem Kubikmeter pro Monat. Rasenschnitt kann
bis zu einer Menge von zwei Kubikmetern pro Anlieferung kostenfrei abgegeben
werden, während Laub unbegrenzt abgeliefert werden kann. Hierfür stehen
besonders abgedichtete Container bereit, damit keine Flüssigkeiten austreten
können.
Für die
Entsorgung von holz- und strauchartigem Grünschnitt stehen 22 Grünabfallsammelplätze
zur Verfügung, die in den meisten Kommunen unmittelbar neben den Containerinseln
liegen. Einzige Ausnahme ist die Verbandsgemeinde Weißenthurm: Dort nimmt die
Containerinsel an der Rheinau in Mülheim-Kärlich Erdaushub und Bauschutt an,
während sich der Grünabfallsammelplatz in Kettig an der Containerinsel
befindet. Darüber hinaus steht der Wertstoffhof des Abfallzweckverbandes an der
Deponie Eiterköpfe in Ochtendung mit seinen vielfältigen Entsorgungsmöglichkeiten
zur Verfügung.
Weitere
Informationen, gegebenenfalls abweichende Öffnungszeiten sowie die genauen
Standorte der Containerinseln findet man im Internet unter www.kreislaufwirtschaft-myk.de. Bei Fragen zu den Entsorgungsmöglichkeiten
helfen auch die Mitarbeiter an den Containerinseln gerne weiter.
Die Standorte
der Containerinseln auf einen Blick: Andernach, Bendorf, Kruft, Löf, Mendig, in
der Rheinau in Mülheim-Kärlich (Bauschutt, Erdaushub), Vallendar und Waldesch,
Mayen, Nachtsheim und Kettig (Rasenschnitt, Laub). Containerinsel für die
Verbandsgemeinde Maifeld ist traditionell der Wertstoffhof an der Deponie
Eiterköpfe in Ochtendung.