Heute in Te Deum


Sonderzeichen im Text

Liebe Te Deum Leser,
bitte beachten Sie, dass aufgrund technischer Umstände aktuell die Sonderzeichen im Text falsch dargestellt werden.
Das Te Deum Team arbeit bereits daran, das Problem zu lösen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.


Freitag · 2. August 2024

Sie entsetzten sich und sprachen:
Woher hat dieser solche Weisheit und solche Machttaten?
Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns?
Matthäus 13,54b–55a

Eusebius von Vercelli (um 283–371) studierte in Rom Theologie und wurde 340 erster Bischof von Vercelli (Piemont). Seine Zeit war bis in die Politik und das alltägliche Leben hinein geprägt vom Streit um die Lehre des Arius, der Jesu Wesensgleichheit mit dem Vater bestritt. Als sich Eusebius auf der Synode von Mailand 355 weigerte, gemäß einer Anordnung des Kaisers Constantius II. Athanasius zu verurteilen, der gegen Arius die kirchliche Lehre vertrat, wurde er in den Nahen Osten verbannt. Unter Kaiser Julian (ab 361) kam er frei und erhielt den Auftrag, sich in Antiochia um die Beilegung des Glaubensstreites zu kümmern, was nicht gelang. Auf dem Hintergrund seiner Begegnung mit dem orientalischen Mönchtum während der Verbannung führte er für seinen Klerus eine ähnliche halbklösterliche Gemeinschaft ein, wie sie später Augustinus gründete.
L: 1 Joh 5,1–5; E: Mt 5,1–12a

Petrus Julianus Eymard (1811–1868) wurde 1834 Priester. 1839 trat er bei den Maristen ein. Da ihm die Verehrung des Herrn in der Eucharistie besonders am Herzen lag, gründete er 1856 in Paris die »Eucharistiner« (Societas Sanctissimi Sacramenti); 1868 folgte ein weiblicher Zweig. P. Eymard gründete auch für Priester und Laien Vereine, deren Mitglieder sich zur regelmäßigen Anbetung verpflichteten. Während zu dieser Zeit unter eucharistischer Frömmigkeit vor allem die Anbetung des Herrn in der geweihten Hostie verstanden wurde, ermutigte P. Eymard auch zur häufigen Kommunion und förderte die Kinderkommunion. Seine Worte waren damals ungewohnt und klingen noch heute zeitgemäß: »Du musst kommunizieren, nicht weil du heilig bist, sondern damit du heilig wirst! … Die heilige Eucharistie ist das Brot der Schwachen; jedoch bedürfen auch die Starken seiner, weil sie ihren Schatz in zerbrechlichen Gefäßen tragen …« Seine vielfältigen Bemühungen um die Eucharistie gelten als Vorläufer der Eucharistischen Kongresse; sie fanden Bestätigung in den Kommuniondekreten Pius’ X. und in seiner Heiligsprechung durch Johannes XXIII.
L: Apg 4,32–35; E: Joh 15,1–8

Morgenlob

Herr, ?ffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verk?nde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • Hymnus

    O Herz des Königs aller Welt,
    des Herrschers in dem Himmelszelt,
    dich grüßt mein Herz mit Freuden.
    Du Träger aller Bürd’ und Last,
    du aller Müden Ruh’ und Rast,
    du Trost in allen Leiden.

    Ach, wie bezwang und drang dich doch
    dein edle Lieb’, ins bittre Joch
    der Schmerzen dich zu geben,
    da du dich neigtest in den Tod,
    zu retten aus der Todesnot
    mich und mein armes Leben.

    Lass deine Flamm’ und starke Glut
    durch all mein Herze, Geist und Mut
    mit allen Kräften dringen.
    Lass deine Lieb’ und Freundlichkeit
    zu Gegenlieb’ und Dankbarkeit
    mich armen Sünder bringen!
    Paul Gerhardt (1656); GL 369 · KG 209 · EST 471

  • PSALM 18

    Verse 2b–7.17–20

    Ich will dich rühmen, Herr, meine Stärke, *
    Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
    mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, *
    mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.
    Ich rufe: Der Herr sei gepriesen!, *
    und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
    Mich umfingen die Fesseln des Todes, *
    mich erschreckten die Fluten des Verderbens.
    Die Bande der Unterwelt umstrickten mich, *
    über mich fielen die Schlingen des Todes.
    In meiner Not rief ich zum Herrn *
    und schrie zu meinem Gott.
    Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen, *
    mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
    Er griff aus der Höhe herab und fasste mich, *
    zog mich heraus aus gewaltigen Wassern.
    Er entriss mich meinen mächtigen Feinden, *
    die stärker waren als ich und mich hassten.
    Sie überfielen mich am Tag meines Unheils, *
    doch der Herr wurde mein Halt.
    Er führte mich hinaus ins Weite, *
    er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.
    PSALM-GEBET: Gott, unser Retter, komm uns zu Hilfe, wenn wir zu dir rufen. Schenke uns die Erfahrung, dass du uns beistehst in jeder Not.

  • Lesung

    Matthäus 13,54a.57b–58

    Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie. Und wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Alle staunten über Jesus und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?

    Benedictus öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Herr Jesus Christus, du hast als Mensch unter uns Menschen gelebt, wir bitten dich:
    A: Herr, sende uns deinen Geist.
    – Schenke uns den Blick, der über Gottes große Taten staunen kann.
    – Bewahre uns davor, Anstoß an dir zu nehmen.
    – Mach uns hörend für das, was Gott uns sagen will.

  • Vaterunser

    Gott ist in Jesus Christus unwiderruflich in unsere Welt gekommen. Mit Jesu Worten können wir zu ihm beten: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Bei der Unterscheidung der Geister geht es um die Unterscheidung zwischen dem »Zeitgeist« (der die Sprache dieser »Welt« ist) und den »Zeichen der Zeit« (welche die Sprache Gottes in den Ereignissen der Welt, der Gesellschaft und Kultur sind) …

    Thomás Halík (* 1948; tschechischer Priester, Religionsphilosoph, Soziologe und Autor)


Segen

Gott, komm in unseren Alltag und erfülle ihn.
Sei uns nahe in unserer Arbeit, dass sie zum Guten dient.
Begleite uns und unsere Familien und Freunde.
Erweise an uns deine Liebe und Macht
und sei du selber der Segen, aus dem wir leben. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, durch dein Wort wird alles erschaffen und vollendet.
Lass uns aus deinem Wort leben.


  • Lesung

    Jeremia 26,1–9°

    Im Anfang der Regierung Jójakims, des Sohnes Joschíjas, des Königs von Juda, erging vom HERRN dieses Wort:
    So spricht der HERR: Stell dich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sag zu den Leuten, die aus allen Städten Judas kommen, um sich im Haus des HERRN niederzuwerfen, alles, was ich dir ihnen zu verkünden aufgetragen habe; kein Wort sollst du weglassen.
    Vielleicht hören sie und kehren um, jeder von seinem bösen Weg, sodass mich das Unheil reut, das ich ihnen wegen der Bosheit ihrer Taten zugedacht habe.
    Sag also zu ihnen: So spricht der HERR: Wenn ihr nicht auf mein Wort hört und meiner Weisung nicht folgt, die ich euch gegeben habe, wenn ihr nicht auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, hört, die ich zu euch sende, unermüdlich sende, obwohl ihr nicht hört, dann verfahre ich mit diesem Haus wie mit Schilo und mache diese Stadt zu einem Fluch bei allen Völkern der Erde.
    Die Priester, die Propheten und das ganze Volk hörten, wie Jeremía diese Worte vor dem Haus des HERRN vortrug.
    Als Jeremía alles gesagt hatte, was er im Auftrag des HERRN vor dem ganzen Volk zu verkünden hatte, ergriffen ihn die Priester, die Propheten und alles Volk und schrien: Du musst sterben! Warum prophezeist du im Namen des HERRN: Wie Schilo wird es diesem Haus gehen und diese Stadt wird verwüstet und entvölkert werden?
    Das ganze Volk rottete sich beim Haus des HERRN um Jeremía zusammen.

    Impuls

    Sahen wir den Propheten Jeremia auf Gottes Weisung hin zum Haus des Töpfers gehen, so wird er heute wieder auf einen Weg geschickt. Diesmal soll er zum Tempel in der Stadt gehen und dort Gottes Wort weitergeben. Und er geht und spricht dort aus, was Gott ihm gesagt hatte. Es ist eine ernste Botschaft und die Reaktion der meisten Menschen, die ihn hören, ist deutlich ablehnend. Sie wollen nicht hören, dass sie in ihrer Lebensweise als Gottes Volk böse, ungute Wege gehen. In diese Erfahrungsräume hinein führt der Glaubensweg des Jeremia, das ist keine leichte Strecke, auch für einen Propheten nicht.
    Aber Jeremia knickt nicht ein angesichts des Bedrohlichen, das ihm da entgegenkommt. Solche Strecken kann man nur gottverbunden gehen. Daran hält Jeremia sich fest von Schritt zu Schritt. Es ist gut, sich gelegentlich zu fragen, woran wir uns festhalten, wenn wir auf unserem Glaubensweg schwere Strecken geführt werden, woran wir uns halten, wenn wir in bedrohliche Situationen geraten. Zwei sehr verschiedene Möglichkeiten werden uns in den Menschen heute vor Augen gestellt.

  • Evangelium

    Matthäus 13,54–58°

    In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen in ihrer Synagoge, sodass sie außer sich gerieten vor Staunen und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Machttaten? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und sind nicht Jakóbus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? Leben nicht auch alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles?
    Und sie nahmen Anstoß an ihm.
    Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat und in seiner Familie. Und er wirkte dort nicht viele Machttaten wegen ihres Unglaubens.

    Impuls

    Auch Jesus geht, wie Jeremia, mit Gottes Botschaft für uns seinen Weg. Hier kommt er in seine Heimatstadt, aus der er, von Gottes Geist geführt, ausgewandert war. Er geht zuerst in die Wüste, dann zur Taufe durch Johannes an den Jordan und dann zu den Menschen. So kommt er auch dorthin, wo er aufgewachsen war. Die Menschen dort reagieren ambivalent. Zuerst sieht er sich angestaunt und dann abgelehnt. Darin geht es ihm wie dem Propheten Jeremia.
    Wie die Menschen in Nazareth damals haben auch wir alle Tage die Möglichkeit zu verschiedenen Reaktionen. Wir können staunen und offen wahrnehmen und uns von Jesu Botschaft bewegen lassen. Wir können ebenso dem Misstrauen unseren inneren Raum überlassen. Dann verschließen wir uns und sind schnell dabei, abzulehnen, was sich zeigt und den, der es uns zeigt. Dann können schnell alle Fragen, die wir in einem solchen inneren Klima stellen, in die Richtung der Ablehnung und des Unglaubens gehen. Das war zur Zeit des Jeremia so, das war zur Zeit Jesu so, das ist auch heute nicht anders. Schauen wir auf Jesus, trauen wir ihm, und lesen wir den Text in unsere heutige Situation hinein.


Gebet

Gott, hilf uns heute, offen zu sein für dein Kommen, egal wie du kommst, und offen zu hören, was du uns sagen willst. Gib uns Mut und Vertrauen, den negativen, misstrauischen Stimmen in uns und um uns keinen Raum zu geben – in unserem Leben nicht und in unserem Glauben nicht. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • HYMNUS

    Christus, göttlicher Herr,
    dich liebt, wer nur Kraft hat zu lieben:
    unbewusst, wer dich nicht kennt;
    sehnsuchtsvoll, wer um dich weiß.

    Christus, du bist meine Hoffnung,
    mein Friede, mein Glück, all mein Leben:
    Christus, dir neigt sich mein Geist;
    Christus, dich bete ich an.

    Christus, an dir halt’ ich fest
    mit der ganzen Kraft meiner Seele:
    Dich, Herr, lieb’ ich allein –
    suche dich, folge dir nach.
    Nach »Christe Deus, vitae verae fabricator« (Ad Christum Precatio),
    Alphanus von Salerno († 1085)

  • PSALM 106

    Verse 40–47

    Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk, *
    er empfand Abscheu gegen sein Erbe.
    Er gab sie in die Hand der Völker, *
    und die sie hassten, beherrschten sie.
    Ihre Feinde bedrängten sie, *
    unter ihre Hand mussten sie sich beugen.
    Oft hat er sie befreit; /
    sie aber trotzten seinem Beschluss *
    und versanken in ihrer Schuld.
    Doch als er ihr Flehen hörte, *
    sah er auf ihre Not
    und dachte ihnen zuliebe an seinen Bund; *
    er hatte Mitleid in seiner großen Gnade.
    Bei denen, die sie verschleppten, *
    ließ er sie Erbarmen erfahren.
    Hilf uns, Herr, unser Gott, *
    führe uns aus den Völkern zusammen!
    Wir wollen deinen heiligen Namen preisen, *
    uns rühmen, weil wir dich loben dürfen.
    PSALM-GEBET: Starker Gott, hilf uns und gib uns nicht unseren Wünschen und Begierden preis. Führe uns durch dein Wort zu dir zurück.

  • LESUNG

    Jeremia 26,8

    Als Jeremia alles gesagt hatte, was er im Auftrag des Herrn vor dem ganzen Volk zu verkünden hatte, ergriffen ihn die Priester, die Propheten und alles Volk und schrien: Jetzt musst du sterben.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Die Menschen nahmen Anstoß an Jesus und lehnten ihn ab.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unser Vater, du bist uns allezeit nahe:
    A: Wir bitten dich, erhöre uns.
    – Für alle Seelsorger und ihre Mitarbeiterinnen, die Pfarrgemeinden leiten.
    – Für Menschen in Berufsgruppen, die auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten müssen.
    – Für eine gute Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Gewerkschaften.
    – Für alle, die in den Medien Verantwortung tragen.

  • Vaterunser

    Gott ruft uns als sein Volk zusammen, damit wir ihm folgen. Wir beten mit den Worten Jesu: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, komm zu uns mit deinem Wort,
das unseren Erwartungen entgegensteht.
Komm zu uns mit deinem Wort,
das uns aufrüttelt und uns zu dir zurückführt.
Komm zu uns mit deinem Wort,
in dem du uns zum Segen wirst. Amen.

Maria Laach ist ein ausgezeichneter Arbeitgeber!