Mittwoch, 08. Mai 2024
Kontinuität und Neues
Vollversammlung des Katholikenrats vor allem von Wahlen geprägt
Bei der Vollversammlung des Katholikenrats am 26. April im Edith-Stein-Haus in Kaiserslautern hat sich das Laiengremium im Bistum Speyer für die Amtsperiode 2024 bis 2028 neu konstituiert.
Das Treffen war vor allem von Wahlen bestimmt, die sich mit dem Titel „Kontinuität und Neues“ überschreiben lassen. So sind die bisherigen Vorstandsmitglieder Stefan Angert (Ludwigshafen), Thomas Held (Ludwigshafen), Gabriele Kemper (Rülzheim) und Theo Wieder (Frankenthal) wiedergewählt worden. Das Vorstandsteam wird komplettiert von Christine Lormes (Pleisweiler-Oberhofen), die dem Gremium zum ersten Mal angehört. Der Vorstand wird beratend unterstützt durch den bischöflichen Beauftragten Dr. Thomas Kiefer und den Geschäftsführer Marius Wingerter.
Erstmalig wurde die Wahl der Delegierten für die Diözesanversammlung durchgeführt. Die dem Katholikenrat zur Verfügung stehenden 13 Mandate in der Diözesanversammlung nehmen künftig folgende Personen wahr: Stefan Angert (Ludwigshafen), Franziska Dittrich (Göllheim), Beate Dohr (St. Ingbert-Rohrbach), Gerhard Frübis (Niederkirchen), Dominik Jöckel (Ludwigshafen), Philipp Kapp (Ludwigshafen), Gabriele Kemper (Rülzheim), Christa Kuhn (Kusel), Maria Lajin (Mainz), Kathrin Schek (Kindsbach), Michael Schnell (Speyer), Christian Schön (Saarbrücken) und Theo Wieder (Frankenthal).
In das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) entsendet der Diözesan-Katholikenrat drei Personen. Neben Theo Wieder (Frankenthal), der schon in den vergangenen acht Jahren sein Mandat im ZdK wahrgenommen hat, werden Wiltrud Siepenkothen (Schwegenheim) und Gerhard Frübis (Niederkirchen) den Katholikenrat im Bistum Speyer in diesem überdiözesanen Gremium neu vertreten. (M.W)