Bistum Speyer

Sonntag, 05. November 2023

„Eine Versammlung mit Themen, die ans Herz gingen“

Die Mitglieder der Diözesanversammlung bei der Abstimmung eines Antrags.

Diözesanversammlung im Bistum Speyer in Begegnung mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch – Weitere Schritte innerhalb der Aufarbeitung wurden vorgestellt – Anträge zu den Themen Geschlechtergerechtigkeit und Synodale Prozesse beschlossen

Ludwigshafen. Zu einer themenreichen 11. Diözesanversammlung lud der Vorstand vom 03. bis 04. November in das Heinrich Pesch Haus nach Ludwigshafen ein. Zu Beginn äußerte sich der Vorstand in einer Stellungnahme zum Konflikt in Israel und Gaza. „Wir sehen uns als Glaubensgeschwister unserer jüdischen und muslimischen Freundinnen und Freunde. Unser gemeinsames Streben nach Frieden ist keine naive Weltflucht. Es schließt ein, Terror, Hass und Gewalt klar zu verurteilen“, so Klaus Scheunig, Vorstandsmitglied der Diözesanversammlung. 

Bischof Wiesemann: Beraten und entscheiden gemeinsam im Geist der Synodalität

Auch Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann erinnerte zu Beginn der Versammlung an die dramatische Lage im Nahen Osten. Angesichts des Terrors, der Radikalisierungen sowie den Tendenzen zu Spaltungen weltweit und in Deutschland sei es wichtig, sich auf die Bistumsvision zu besinnen, Segensort für die Welt zu sein. „Wir engagieren uns anwaltlich für Gerechtigkeit und Frieden, für unser gemeinsames Haus Erde und für die gleiche Würde und die gleichen Rechte aller Menschen“, so Bischof Wiesemann. In diesem Miteinander sieht Wiesemann eine „gelebte Synodalität“, die Modellcharakter habe und ihre gesellschaftliche Wirkkraft so entfalten könne. Im Geist der Synodalität zu entscheiden, zu beraten, aufmerksam aufeinander zu hören und im gemeinsamem Suchen nach der verbindenden Mitte die anstehenden Themen zu diskutieren, sei wichtig, um im Miteinander Wege zu gehen.

Bischof Edouard Sinayobye aus Ruanda zu Gast bei der Versammlung

Als besonderer Gast war Bischof Edouard Sinayobye aus der Partnerdiözese Cyangugu anwesend. Er war Teilnehmer der Weltsynode in Rom und berichtete eindrücklich von seinen Erfahrungen in der Begegnung mit Papst Franziskus sowie den Kardinälen und Bischöfen der Weltkirche. Bischof Sinayobye dankte für die Freundschaft mit Speyer: „Ich war bereits dreimal hier zu Gast und freue mich darauf Bischof Wiesemann im kommenden Jahr in Ruanda zu begrüßen.“

Generalvikar berichtet über den Fortschritt beim Strategieprozess

Generalvikar Markus Magin stellte die weiteren Schritte des Strategieprozesses vor. Im ersten Halbjahr 2024 werden Qualität, Effektivität und Arbeitsweisen im Bischöflichen Ordinariat, der zentralen Verwaltung des Bistums, durch eine externe Beratung auf den Prüfstand gestellt. In die Zukunft gerichtet ist ebenfalls die Innovationsförderung, die Ideen und Projekte rund um die Vision, Querschnittsthemen und pastorale Entwicklungsfelder unterstützen soll, die Felix Goldinger, Referent für Missionarische Pastoral, vorstellte.

Konzepte für die Zukunft des Wallfahrtsortes Maria Rosenberg in Waldfischbach-Burgalben sind für die Frühjahrskonferenz der Diözesanversammlung 2024 geplant - in pastoraler, wirtschaftlicher wie auch baufachlicher Hinsicht. Ebenso wird die CO²-Bilanz im kommenden Jahr zur Verfügung stehen, wenn die Stelle des Klimaschutzmanagements besetzt werden konnte. Gemeinsam mit der EvangelischenKirche der Pfalz wurde sich der Initiative „Stop Ecocide“ angeschlossen. Diese macht sich international für die Ächtung und die juristische Verfolgung von Umweltverbrechen stark.

Personalmangel und Finanzlage erfordern Flexibilität

In der übergemeindlichen Seelsorge geht bis 2030 die Zahl der pastoralen Kräfte, also Pastoral- und Gemeindereferent:innen, Diakone und Priester, um 40% zurück. „Das bringt eine Anpassung der Stellenplanung mit sich. Beispielsweise sind im Krankenhaus künftig nicht mehr beide Konfessionen vertreten, sondern entweder eine katholische oder eine evangelische Seelsorge. ", sagt Generalvikar Magin. Allerdings sind auch neue Stellen vorgesehen zu den Themen Qualität und Effektivität in der Seelsorge, Ehrenamtskoordination und Begleitung von LSBTI (Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen). Dafür müssten jedoch an anderen Positionen Stellen gestrichen, bzw. nicht nachbesetzt werden – und zwar deutlich mehr als neue geschaffen werden könnten.

Das Konzept für die Jugendseelsorge wird erst zum Beginn des Jahres 2024 vorliegen. Weiterhin wird ein Ausbildungsgang für Ehrenamtliche zur Leitung von Begräbnisfeiern eingerichtet.

„Die finanzielle Situation des Bistums entwickelt sich deutlich schlechter, als vor dem Strategieprozess absehbar war. Gründe hierfür sind unter anderem Kirchenaustritte, Inflation, Energiekosten, sowie Gehaltskostensteigerung.“, berichtet Magin. Es werde deshalb nochmals verstärkter Anstrengungen bedürfen, um die pastoralen und wirtschaftlichen Ziele des Konzeptes zu erreichen. Jedoch blieben die von der Diözesanversammlung beschlossenen Prioritäten auch bei einer veränderten finanziellen Situation weiterhin bestehen.

Umfangreicher Maßnahmenkatalog zur Förderung größerer Geschlechtergerechtigkeit verabschiedet

Auf der Tagesordnung standen Berichte der Diözesanausschüsse zu den Themen „Synodale Prozesse“, „Ehrenamt“ und „Geschlechtergerechtigkeit“. Der Ausschuss Geschlechtergerechtigkeit legte einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vor, der auf eine erhöhte Sichtbarkeit von Frauen in Liturgie, Öffentlichkeit und kirchlichem Leben, insbesondere in Leitungspositionen abzielte. Nach einer lebendigen und umfangreichen Diskussion wurde der Antrag nach einigen Änderungen bewilligt.

Neben einer Förderung größerer Geschlechtergerechtigkeit innerhalb des Stellenbesetzungsverfahrens hat die Versammlung im Bereich der Personalentwicklung und Qualifizierung zielgruppenspezifische Fortbildungsangebote für Frauen und bewusstseinsbildende Veranstaltungen für Haupt- und Ehrenamtliche beschlossen. Auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit soll neben der Erarbeitung eines Kommunikationsleitfadens sowie themenspezifische Kampagnen zur Erreichung von Geschlechtergerechtigkeit durchgeführt werden.

Synodale Prozesse: Fundament der Diözesanversammlung

Das Thema „Synodale Prozesse“ wird in einem weiteren Ausschuss die Beratungen der Versammlung zeitnah begleiten. Zukünftig werden hier konkrete Maßnahmen erarbeitet, um Beschlüsse im Bistum zeitnah umzusetzen. „Viele Katholik:innen schauen gespannt auf die Beschlüsse des Synodalen Wegs in Deutschland. Die synodalen Prozesse sollten somit Fundament der Diözesanversammlung sein“, so Thomas Held, einer der Antragsstellenden.

Auch das Thema „Ehrenamt“ wurde eingehend und umfangreich diskutiert. Der Ausschuss profitierte von der konstruktiven Rückmeldung der Versammelten. Bei der nächsten Diözesanversammlung im Februar 2024 wird ein Antrag zur Förderung des Themas „Ehrenamt“ eingereicht.

Studienteil zu den Themen Prävention, Missbrauch sowie Aufarbeitung

Am Samstagvormittag waren die Mitglieder zu einem Studienteil zu den Themen Prävention, Missbrauch sowie Aufarbeitung eingeladen. Neben Informationen zum Stand der Aufarbeitung durch die Unabhängige Aufarbeitungskommission durch die Vorsitzende Mareike Ott, stellte auch Prof. Dr. Sylvia Schraut der Universität Mannheim das Konzept der Aufarbeitungsstudie vor, die seit April 2023 angelaufen ist. Im Mittelpunkt der Studie steht dabei nicht das „was“, sondern das „wie“. Die wissenschaftliche Arbeit soll eine Klärung der Ursachen, der Strukturen des Missbrauchs (Organisationsstrukturen, Rolle des Umfeldes, Vertuschungswege) sowie eine Analyse des zeitlichen Wandels in der Vorstellung über Sexualität, Kindesrecht bzw. Autorität berücksichtigen.

Generalvikar Markus Magin gab einen Einblick in die umfangreiche Arbeit des Bistums in der Bekämpfung von sexuellem Missbrauch. So können Betroffene sich bei einer unabhängigen Ansprechperson melden und einen Antrag auf materielle Leistungen in Anerkennung des Leids stellen. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden absolvieren verpflichten Präventionsschulungen. „Alle müssen lernen hinzuschauen. Denn Prävention ist eine Aufgabe aller, die sich in der katholischen Kirche engagieren.“, so Generalvikar Magin. 

Im Dialog mit den Betroffenen - Chancen im Miteinander erkennen

Auch der Betroffenenbeirat im Bistum Speyer stellte sich und seine Arbeit vor und lud zu Gesprächsrunden ein, bei denen die Mitglieder der Diözesanversammlung die Möglichkeit hatten mit den Betroffenen zu sprechen und Fragen zu stellen. Emotionale und intensive Gespräche prägten diesen Teil der Versammlung und machten deutlich wie wichtig der Austausch mit den Betroffen ist.

„Das Zuhören hat uns sehr unmittelbar demonstriert wie elementar die Betroffenenperspektive bei der Aufarbeitung ist. In dem bewegenden Studienteil, haben wir Lebensgeschichten erlebt, die uns sehr ans Herz gingen.“, so Gaby Kemper Vorsitzende der Versammlung.

Vorstellung eines neuen Satzungsentwurfs für die Diözesanversammlung

Am Nachmittag stellte ein Ausschuss, der sich zur Erarbeitung einer neuen Satzung gebildet hat, einen ersten Entwurf vor. Aus den Anmerkungen der Anwesenden wird der Sachausschuss für die kommende Diözesanversammlung im Februar 2024 eine für die Abstimmung finale Satzung erarbeiten.

Innerhalb der Diözesanversammlung wurde auch auf weitere wichtige Termine in den kommenden Jahren hingewiesen, darunter der Diözesankatholikentag, der am 21.und 22. September 2024 in Speyer stattfinden wird. Ebenso wurde bereits auf die Diözesanwallfahrt nach Rom im Heiligen Jahr 2025 (14.-25. Oktober 2025).

Zum Ende der Versammlung dankte Gaby Kemper den Mitgliedern für einen lebhaften Austausch „bei einer prallgefüllten Tagesordnung“. Durch die zahlreichen Wortmeldungen konnte die Bistumsvision, Segensorte zu gestalten, ganz konkret weiter umgesetzt werden.

Die Diözesanversammlung hat die Aufgabe, die Themen und Anliegen der verschiedenen Bistums-Gremien zusammenzuführen und den Bischof zu beraten. Aktuell gehören der Diözesanversammlung 115 stimmberechtigte Mitglieder an. Im Sinn des Kirchenrechts nimmt die Diözesanversammlung zugleich die Aufgaben eines Diözesanpastoralrates für das Bistum Speyer wahr. Die nächste Diözesanversammlung findet am 24. Februar 2024 im Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen statt.

Präsentationen:

Stellungnahme des Vorstandes der Diözesanversammlung zum Konflikt in Israel und Gaza

Präsentation Fortschritte beim Strategieprozess

Präsentation Innovation & Transformation

Präsentation Pfarrgremienwahl 2023

Präsentation über die Arbeit des Bistums Speyer in der Bekämpfung sexuellen Missbrauchs

Präsentation der Unabhängigen Aufarbeitungskommission im Bistum Speyer (UAK)

Beschluss zum Antrag "Synodale Prozesse"

Beschluss zum Antrag des Ausschusses Geschlechtergerechtigkeit

Text & Fotos: is

Diese Meldung und weitere Nachrichten des Bistums wurde veröffentlicht auf der Internetseite www.bistum-speyer.de

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