Freitag, 25. März 2022
Fasten- und Osterkrippe
Seit Aschermittwoch erzählen Szenen und Bilder der Fasten- und Osterkrippe in der kath. Kirche Klingenmünster von der Menschenfreundlichkeit Jesu und seiner Botschaft vom Reich Gottes.
Sie erzählen auch von seinem Leiden und Sterben und seiner Auferstehung.
Diese Szenen und Bilder laden ein, sich hineinnehmen zu lassen, in sein Leben, in sein Handeln und in seine Frohe Botschaft:
Die Szenen erzählen
an Aschermittwoch vom Fasten
am 1. Fastensonntag von der Wüstenerfahrung
am 2. Fastensonntag von der Verklärung
am 3. Fastensonntag vom Gärtner und dem Feigenbaum
am 4. Fastensonntag von der Barmherzigkeit des Vaters
am 5. Fastensonntag von der Frage nach der Sünde
an Palmsonntag vom Einzug Jesu in Jerusalem
an Gründonnerstag vom letzten Abendmahl Jesu
an Karfreitag von seinem Leiden und Sterben
in der Osternacht von der Botschaft seiner Auferstehung
und an Ostersonntag von seiner Begegnung mit
Maria von Magdala
Die entsprechenden Bibeltexte und ein paar kurze Gedanken, die in einem „Fasten- und Osterbuch“ dabei liegen, laden ergänzend ein, sich in das Geschehen hineinnehmen zu lassen.
Ab Ostermontag können dann die Erfahrungen der Jünger und Freunde Jesu mit dem Auferstandenen in allen Kirchen unserer Pfarrei Hl. Maria Magdalena betrachtet werden.
Mit jedem Sonntag der Osterzeit entsteht in einer unserer Kirchen eine weitere Szene von der Botschaft der Auferstehung Jesu.
Ab Ostermontag begegnen wir in Göcklingen den Jüngern von Emmaus.
Am 24. April erkennen wir mit dem ungläubigen Thomas den Auferstandenen
Am 01. Mai gehen wir mit den Jüngern auf Fischfang,
um am 08. Mai in Eschbach dem guten Hirten zu begegnen.
Am 15 Mai erhalten wir in Rohrbach den Auftrag einander zu lieben,
damit wir ab 16. Mai in Ranschbach die Zusage des Heiligen Geistes erhalten.
Am 26. Mai suchen wir mit den Jüngern Jesu den Himmel,
damit wir am 29. Mai in Klingenmünster erfahren, wie wichtig es ist, eins zu sein,
so dass wir an Pfingsten wie die Jünger in unsere Welt seinen Frieden tragen.
Wir laden ganz herzlich ein, zu betrachten und zu verweilen.
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