Freitag, 15. November 2024
Duftende Domseife mit einem Hauch Sandstein
Dombauverein stellt neues Verkaufsprodukt vor
Speyer. Rechtzeitig vor Weihnachten stellt der Dombauverein Speyer ein neues Verkaufsprodukt vor: eine nach traditioneller Rezeptur gefertigte Speyerer Dom-Seife. Entwickelt und hergestellt wird diese bei Klar Seifen Heidelberg, der ältesten Seifenmanufaktur Deutschlands. Die Seife wird exklusiv für den Dombauverein Speyer produziert und enthält neben hochwertigen Ingredienzien auch einen Hauch roten Domsandstein. Die runde 150 g Seife besitzt deshalb auch die Farbe des roten Domsandsteins. Auf der Vorderseite ist der Schriftzug: Dom zu Speyer und das Logo des Dombauvereins Speyer eingeprägt.
Die Dom-Seife ist palmölfrei auf Naturbasis hergestellt und vollkommen frei von tierischen Produkten. Die Seifenbasis ist ein Olivenöl aus Griechenland. Der angenehme, feine Duft stammt von Rosenweihrauch und einem Spätburgunder Parfümöl aus der bekannten Parfümstadt Grasse in Frankreich. Trockener Spätburgunder mit dem Geschmack von reifen Waldbeeren und Kirschen pflegt durch das in dem Wein enthaltene Tocopherol/Vitamin E zusätzlich die Haut.
Dr. Barbara Schmidt-Nechl, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Mitglied des Kreativteams, sagt: „Mit diesem neuen Dombaustein ist ein schöner und unwiderstehlich duftender Werbeträger für den Dom zu Speyer entstanden, der zu vielen Gelegenheiten mitgebracht werden kann, lange haltbar ist und problemlos in jede Handtasche passt.“
Die qualitativ hochwertige Seife ist plastikfrei verpackt in einem von der Speyer Künstlerin Gerdi König gestalteten Umkarton. Die Speyerer Dom-Seife ist in der Dom-Info auf der Südseite des Domes sowie in teilnehmenden Geschäften des Speyerer Einzelhandels (Pfälzer Heimat, Anna’s Landpartie Speyer, Historisches Museum der Pfalz, Einhorn Apotheke, Buchhandlung Osiander) für 8,50 € erhältlich. Nur solange der Vorrat reicht. Am 23.11. ist die Dom-Seife auch auf dem Wochenmarkt in Speyer erhältlich.
Diese Meldung und weitere Nachrichten des Bistums wurde veröffentlicht auf der Internetseite www.dom-zu-speyer.de