Der Kinderchor „Schreihälse &
Krachmacher“ aus Gemünden, das Vokalensemble „Cannibale Vocale“ sowie Werner
Simon und Walter Schamp sorgten diesmal für guten Unterhaltung beim Westerwälder
Sommerkranz.
Nach herzlicher Begrüßung der Gäste
durch Bürgermeister Gerrit Müller, konnte sich mit feinen Kuchen der Bäckereien
Gath und Pletz zunächst gut gestärkt werden. Nach dem Auftritt der „Schreihälse
& Krachmacher“, welche mit Liedern wie „The drunken sailor“, „Barfuß durch
die Welt“, „Alles nur geklaut“ und „Vielen Dank für die Blumen“ ein breites
Repertoire präsentierten, ehrte Bürgermeister Müller mit besonderer Freude die
ältesten Gäste der Veranstaltung: Frau Martha Tischbein aus Rennerod mit 98 Jahren
und Herrn Hermann-Josef Beyer aus Neustadt/Ww. (94).
Der Chor „Cannibale Vocale“ präsentierte
sich tatsächlich schräg, skurril und voller Überraschungen – wie im Vorfeld
versprochen! Die dargebotene Auswahl aus Stücken wie „Mädchen lach doch mal“,
„Ode an die Heimat“, „Zehn kleine Bierelein“ oder „Westerwaldballade“ brachte
die Gäste zum Schmunzeln oder gar laut Lachen!
Zum Abschluss luden Werner Simon und Walter
Schamp aus Neunkirchen mit Akkordeon und Mundharmonika zum gemeinsamen Singen
ein, was von allen Gästen gerne und lautstark unterstützt wurde.
Auch
in diesem Jahr konnte der Veranstalter wieder auf das Team der
Frauengemeinschaft Rennerod-Waldmühlen und Hausmeister Michael Stumpf sowie die
gute Seele der Halle Helmut Pitton bauen. Sie wirkten tatkräftig im Hintergrund
und in der Küche, während das Team des Personalservice Dana Kreckel aus
Waigandshain Bedienung und Service übernahmen. Zur Sicherheit und zur Abdeckung
etwaiger Notfälle waren wieder Sanitäterinnen des DRK Ortsverein Rennerod vor
Ort. Die Fahrdienste zur Veranstaltung wurden übernommen durch Busse und Taxis der Firmen
Stahl, Taxi Große und Minicar Beul, unterstützt durch den Kleinbus der DPSG
Westernohe, gefahren von Peter Müller. Die Organisation des Nachmittags lag in
den Händen der Tourist-Information "Hoher Westerwald", unterstützt
von Sozialarbeiter Markus Henkel.