Dreyer und Alt loben großes Engagement des Pakts für Pirmasens - Netzwerk hilft Kindern und Jugendlichen

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Familienministerin Irene Alt haben den Pakt für Pirmasens, ein Netzwerk von Akteuren der Kinder- und Jugendhilfe, als effektives Instrument der Hilfe zur Selbsthilfe gelobt. „Der ‚Pakt für Pirmasens‘ ist ein Netzwerk von Haupt- und Ehrenamtlichen, in den sich nahezu alle relevanten Initiativen einbringen: Verbände, Vereine, Kirchen, Ehrenamtliche, Politik, Verwaltung und die Wirtschaft. So werden Ressourcen gebündelt und Synergieeffekte genutzt. Auf diese Weise können Maßnahmen zeitnah umgesetzt und ihre Wirksamkeit und die öffentliche Aufmerksamkeit für Familienanliegen erhöht werden“, erklärten Dreyer und Alt anlässlich der auswärtigen Ministerratssitzung in Pirmasens. Der Pakt widmet sich in seiner Arbeit Kindern und Jugendlichen und hat das Ziel, deren Chancen vor allem auf Bildung durch individuell zugeschnittene Hilfsangebote zu verbessern.

„Die Palette der Unterstützung ist sehr breit und reicht vom regelmäßigen warmen Mittagessen über ehrenamtliche Patenschaften, Hausaufgabenhilfe und interkulturelle Lernförderung bis hin zur Ferienbetreuung oder Qualifizierungsinitiativen für junge Eltern. Der Pakt springt dort ein, wo staatliche Förderung mitunter an ihre Grenzen stößt“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Ministerin Alt fügte an: „Dieses große Engagement zugunsten der Kinder und Jugendlichen ist beeindruckend.“

Der „Pakt für Pirmasens“ versteht sich als offenes Netzwerk seiner Mitglieder. Die Mitglieder unterstützen sich gegenseitig bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Die Finanzierung des Pakts für Pirmasens erfolgt über einen Spendenfonds.