Partnerprogramme

Modell "Soziale Stadt Speyer-West", © Petra Steinbacher, Soziale Stadt

Die enge Verknüpfung des Partnerprogramms „JUSTiQ“ mit „BIWAQ“ unterstützt junge Menschen von 12 bis 26 Jahren beim Übergang von der Schule in den Beruf und alle Altersgruppen im erwerbsfähigen Alter zur Überwindung von sozialen Benachteiligungen. Das übergeordnete Städtebauprogramm "Soziale Stadt" sorgt zudem für die strukturelle Entwicklung innerhalb des Wohnquartiers.

 

Soziale Stadt "Speyer-West"

BIWAQ legt als Partnerprogramm des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“, in dem Speyer seit 2009 vertreten ist, den Schwerpunkt bewusst auf benachteiligte Stadt- und Ortsteile. Im Rahmen des Programms werden Maßnahmen der Arbeitsmarktförderung mit städtebaulichen Investitionen verknüpft. So erreicht die Unterstützung die Menschen, die sie benötigen. Die Handlungsfelder von „BIWAQ“ orientieren sich an den Zielen des Integrierten Handlungskonzepts, des übergeordneten Städtebauprogramms.

Soziale Stadt

JUSTiQ

"JUGEND STÄRKEN im Quartier" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Junge Menschen im Alter zwischen 12. und 26. Jahren werden durch individuelle Angebote dabei unterstützt, soziale Benachteiligungen und individuelle Beeinträchtigungen am Übergang von der Schule in den Beruf zu überwinden. Der Schwerpunkt liegt in den Gebieten des Städtebauförderungsprogrammes "Soziale Stadt" (Speyer-West) oder vergleichbaren Brennpunkten (Speyer-Nord).

JUSTiQ


 
 




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Soziale Stadt

JUSTiQ

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