Publikationen: Pressemitteilungen

Die demografische Alterung der Gesellschaft wird Politik, Staat und Wirtschaft sowie Bürgerinnen und Bürger in den kommenden Jahrzehnten vor wachsende Herausforderungen stellen. Das betonte der Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, Marcel Hürter, bei der Vorstellung der Analyse „Rheinland-Pfalz 2060 – Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Pflegebedarf“ am Dienstag in Mainz.

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„Jedes Land hat seine Besonderheiten und seine Stärken – und jedes einzelne Land trägt in der solidarischen Gemeinschaft dazu bei, dass Deutschland mehr ist als die Summe seiner Teile.“ Mit diesen Worten kommentiert Präsident Marcel Hürter die Publikation „Rheinland-Pfalz – Ein Ländervergleich in Zahlen“. Die Statistische Analyse erscheint zum Tag der Deutschen Einheit, der in diesem Jahr in Mainz mit einem Bürgerfest gefeiert wird.

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Das Statistische Landesamt in Bad Ems hat aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März 2017 das Faltblatt „Frauen in Rheinland-Pfalz“ neu aufgelegt. Die Publikation beleuchtet die Situation der Frauen in verschiedenen Lebensbereichen und zeigt dabei kleinere und größere Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern. Frauen leben beispielsweise länger als Männer, heiraten früher und sind seltener an Verkehrsunfällen mit Personenschäden beteiligt.

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Das Statistische Landesamt in Bad Ems hat die Publikation „Rheinland-Pfalz regional: Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz – Ein Vergleich in Zahlen“ mit aktuellen Ergebnissen neu aufgelegt. Sie erscheint jährlich als Baustein des regionalstatistischen Informationsangebots. „Diese Veröffentlichung erleichtert mit ihrem Datenquerschnitt die Sicht auf unterschiedliche Strukturen und Entwicklungen im Land. Der Einblick in die Landkreise kann, z. B. durch die Internetpräsentation Kommunaldatenprofil mit Daten zu den verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden, vertieft werden“, so Jörg Berres, Präsident des Statistischen Landesamtes.

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Die Großregion „Saar - Lor - Lux - Rheinland-Pfalz – Wallonie“ ist Heimat von mehr als elf Millionen Menschen und ein wichtiger grenzüberschreitender Wirtschaftsraum. Gemeinsam erwirtschaften die fünf Teilregionen ein Bruttoinlandsprodukt von fast 370 Milliarden Euro, die Wirtschaftsleistung ist damit mit derjenigen von Österreich vergleichbar. Mit einem Anteil von 36 Prozent trägt Rheinland-Pfalz einen erheblichen Anteil dazu bei. Kennzeichen des interregionalen Wirtschaftsraums ist ein reger Pendlerverkehr: Mehr als 220.000 Menschen überqueren täglich die Grenzen, um in einer anderen Teilregion zu arbeiten. Insbesondere Luxemburg profitiert von dem grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt: Allein aus Rheinland-Pfalz pendeln täglich 31.000 Menschen in das Großherzogtum.

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Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz hat jetzt das neue Jahrbuch vorgelegt. „Auf mehr als 750 Seiten stellen wir Strukturen und Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat dar und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation der Gegebenheiten in unserem Land“, erklärt der Präsident des Statistischen Landesamtes Jörg Berres. „Das Jahrbuch ist als Internetpublikation und als gedrucktes Werk verfügbar. Die 27 Kapitel sind auch einzeln im Internet abrufbar, sodass die Leserinnen und Leser das Jahrbuch online zum Nachschlagen nutzen können.“

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Innovationen, d. h. neue oder verbesserte Produkte, Prozesse und Dienstleistungen, sind eine wichtige Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung. Rheinland-Pfalz liegt im Vergleich des Innovationspotenzials in europäischen Regionen im Vorderfeld. Wie das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz auf Basis von Berechnungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg mitteilt, belegt Rheinland-Pfalz beim Innovationsindex 2016 Rang 14 unter 80 europäischen Regionen. Unter den Bundesländern bedeutet der Indexwert von 45 Prozent Platz sechs. Deutscher wie europäischer Spitzenreiter ist Baden-Württemberg mit einem Wert von 70 Prozent. Dahinter folgen Bayern und die französische Hauptstadtregion „Ile de France“.

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Die Fachkräftesicherung wird vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung für die Wirtschaft und den öffentlichen Dienst zu einer großen Herausforderung. Die Zahl der Erwerbspersonen wird in den kommenden Jahren deutlich sinken, das betonte der Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, Jörg Berres, bei der Vorstellung der Analyse „Rheinland-Pfalz 2060 – Erwerbspersonenvorausberechnung (Basisjahr 2014)“ am Freitag in Mainz. „Die Analyse zeigt, dass allein die demografische Entwicklung dazu führt, dass dem Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz 2035 etwa 330 000 Personen weniger zur Verfügung stehen als heute,“ so Berres.

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Das Wirtschaftswachstum hat 2015 weiter an Dynamik gewonnen. „Preisbereinigt ist das Bruttoinlandsprodukt 2015 um 1,4 Prozent gestiegen“, verkündete der Präsident des Statistischen Landesamtes, Jörg Berres, am Mittwoch in Mainz. Im Vergleich zu Deutschland und den alten Bundesländern (ohne Berlin) fiel das Wachstum allerdings etwas niedriger aus (jeweils plus 1,7 Prozent).

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