Handel, Gastgewerbe: Pressemitteilungen

Der Kfz-Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kfz) setzte in Rheinland-Pfalz im Juni 2022 weniger um als ein Jahr zuvor. Preissteigerungen aufgrund höherer Energiekosten sowie Lieferengpässe führten zu deutlichen realen Erlösrückgängen. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze real, also ohne Berücksichtigung der Preisanstiege, um rund 13 Prozent niedriger als im Juni 2021.

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Das rheinland-pfälzische Gastgewerbe setzte im Juni 2022 weniger um als in entsprechenden Monaten des Vor-Corona-Jahres 2019. Gegenüber Juni 2021 wuchs der Umsatz deutlich. Allerdings schlagen die Preissteigerungen deutlich auf die Umsatzentwicklung durch. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze real, also um Preisveränderungen bereinigt, um 14 Prozent niedriger als im Juni 2019. Nominal bzw. in jeweiligen Preisen betrug das Minus 3,2 Prozent.

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Im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielte der rheinland-pfälzische Einzelhandel weniger Umsätze. Aufgrund der hohen Preissteigerungsraten fiel die reale Ertragslage deutlich schlechter aus. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Einzelhandelsumsätze real, also um Preisveränderungen bereinigt, um 9,5 Prozent unter denen des Vorjahresmonats. Nominal bzw. gemessen in jeweiligen Preisen, betrug das Umsatzminus 1,2 Prozent.

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Preissteigerungen sowie Produktionsausfälle schmälerten im Mai 2022 die realen Erlöse im rheinland-pfälzischen Kfz-Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kfz). Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze real, also ohne Einbeziehung der inflationären Entwicklungen, um 1,1 Prozent über denen des Vorjahresmonats (Deutschland: plus 3,8 Prozent).

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Die Entwicklung der realen Umsätze im Gastgewerbe litt auch im Mai 2022 unter dem stark gestiegenen Preisniveau. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems unterschritten die Umsätze real, also um Preisveränderungen bereinigt, das Vor-Corona-Niveau im Mai 2019 um 14 Prozent (Deutschland: minus 14 Prozent).

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Trotz hoher Preissteigerungen erzielte der rheinland-pfälzische Einzelhandel im Mai 2022 reale Umsatzgewinne. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze real, also um Preisveränderungen bereinigt, um 1,2 Prozent über denen des Vorjahresmonats (Deutschland: plus 1,1 Prozent). Nominal bzw. gemessen in jeweiligen Preisen stiegen die Umsätze um 9,5 Prozent (Deutschland: plus neun Prozent).

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Preissteigerungen und anhaltende Produktionsverzögerungen in der Neuwagenherstellung schlugen sich im April 2022 negativ in den Umsätzen des rheinland-pfälzischen Kfz-Handels (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kfz) nieder. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze real, also ohne Einbeziehung der inflationären Entwicklungen, um 18 Prozent unter denen von April 2021 (Deutschland: minus elf Prozent).

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Die Umsatz- und Beschäftigungszahlen im rheinland-pfälzischen Gastgewerbe lagen im April 2022 immer noch unter dem Vorkrisenniveau – die stark gestiegenen Preise schlagen sich in deutlichen realen Umsatzverlusten nieder. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze real, also um Preisveränderungen bereinigt, um 15 Prozent unter denen von April 2019 (Deutschland: minus 23,3 Prozent).

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Im April 2022 erwirtschaftete der rheinland-pfälzische Einzelhandel trotz hoher Preissteigerungsraten reale Umsatzgewinne. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Einzelhandelsumsätze real, also um Preisveränderungen bereinigt, um 3,5 Prozent über denen des Vorjahresmonats (Deutschland: plus 3,3 Prozent). Nominal bzw. gemessen in jeweiligen Preisen stiegen die Umsätze um zehn Prozent (Deutschland: plus 10,1 Prozent).

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Der anhaltende Preisauftrieb führte im März 2022 zu hohen realen Umsatzverlusten im rheinland-pfälzischen Kfz-Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kfz). Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lagen die Umsätze real, also um Preisveränderungen bereinigt, um sieben Prozent unter denen des Vorjahresmonats (Deutschland: minus 8,6 Prozent). Nominal bzw. einschließlich Preisänderungen wurde das Umsatzniveau des März 2021 in etwa gehalten (minus 0,2 Prozent; Deutschland: minus 1,8 Prozent).

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