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Nikolaus Simmer war ein außergewöhnlich begabter Mann, der sein Wissen und seine Fähigkeiten ganz in den Dienst der NSDAP stellte. Voller Ehrgeiz entschied er sich für eine Karriere in der Politik statt in der Wissenschaft. In jungen Jahren stieg er in verantwortliche Positionen wie die des Landrats von Trier und Kreuznach auf, mit erst 37 Jahren wurde er 1940 Oberbürgermeister von Koblenz. Nach 1945 gelang es ihm dagegen nicht mehr, beruflich Fuß zu fassen.
Nikolaus Simmer wurde am 11.11.1902 in Besch an der Obermosel (heute Gemeinde Perl) als Sohn des Landwirts Johann Simmer (um 1860-1917) und seiner Frau Anna geborene Jochem (geboren 1867) geboren. Die wirtschaftlichen Verhältnisse waren gesichert, doch sein ausgezahltes Erbteil verlor Simmer später durch die Inflation. 1923 legte er nach dem Besuch des Lehrerseminars in Wittlich das Examen ab, fühlte sich aber unterfordert. Zwei Jahre lang arbeitete er als kaufmännischer Angestellter in Saarbrücken, um sich ein Studium als Werkstudent zu finanzieren. Ab 1925 studierte Simmer Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Handelshochschule Berlin und ab 1926 an der Universität Frankfurt am Main. Dort freundete er sich mit einem Kommilitonen, dem späteren NSDAP-Gauleiter Gustav Simon, an. Simmer wurde Mitglied des NS-Studentenbundes, für den er 1927 in der Studentenvertretung saß, und am 12.2.1927 trat er der NSDAP bei – und nicht erst im November 1932, wie er später in seinem Spruchkammerverfahren angab.
Seine Examina als Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer sowie seine Promotion zum Doktor rer.pol. absolvierte Simmer 1929 mit „sehr gut“ in nur acht Semestern, obwohl er gleichzeitig als Externer das Abitur hatte nachholen müssen und keine finanzielle Unterstützung aus dem Elternhaus bekommen hatte. 1929/1930 war er als Diplom-Handelslehrer an der Höheren Handelsschule der Stadt Frankfurt am Main angestellt. Die Universität wollte seine beachtlichen Studienleistungen honorieren und ihm eine wissenschaftliche Laufbahn ermöglichen. Unter 4.000 Studenten wurde Simmer für ein Auslandsstipendium an der Universität von Philadelphia vorgeschlagen, das er 1931/1932 nach Studienaufenthalten in London und Paris absolvierte. Nach 1945 behauptete er, er sei erst in den USA Nationalsozialist geworden, weil er dort über die Gefahren des Bolschewismus aufgeklärt worden sei und eine Synthese aus Liberalismus und Kollektivismus als eine geeignete Wirtschaftsform für Deutschland erkannt habe. Sein frühes Parteieintrittsdatum widerlegt das ebenso wie die Tatsache, dass Simmer bereits in den USA Propagandavorträge hielt. Bei seiner Rückkehr 1932 entschied er sich gegen eine akademische Laufbahn und ging in die Politik, wo ihm angesichts des akuten Mangels an qualifizierten Parteimitgliedern in der NSDAP eine rasche Karriere gelang. Über diese Phase seiner politischen Sozialisation veröffentlichte Simmer 1968 unter dem Pseudonym Klaus Simmer-Jochem (Mädchenname seiner Mutter) autobiographische Erinnerungen, die apologetischen Charakter haben. Auch sein jüngerer Bruder Peter (1905-1971) hatte diverse Ämter in Partei und Politik inne.
Simmer wurde im Frühjahr 1932 Gauredner. Im August 1932 war er Gründungsmitglied des „Vereins zur Umschulung freiwilliger Arbeitskräfte Koblenz e.V.“, der später im Reichsarbeitsdienst (RAD) aufging und dessen Vorsitzender der spätere Koblenzer Oberbürgermeister Otto Wittgen wurde. Bei den Wahlen im März 1933 errang Simmer sowohl im preußischen Provinziallandtag ein Mandat als auch in der Trierer Stadtverordnetenversammlung, wo er Vorsitzender der 14-köpfigen NSDAP-Fraktion wurde. Kommissarisch war er zudem vom November 1932 bis Ende April 1933, also in einer ganz entscheidenden Phase des politischen Machtkampfs, Kreisleiter von Trier. In dieser Funktion kümmerte sich Simmer um die Reorganisation der Trierer Ortsgruppen. Am 1.3.1933 drohte er dem Trierer Oberbürgermeister Dr. Heinrich Weitz (1890-1962), er werde 120 bewaffnete SA-Leute zum Schutz der Hakenkreuzflagge aufbieten, wenn dieser gegen die seit dem 28. Februar illegal auf dem Hauptmarkt aufgezogene Parteifahne vorgehe. Diese Drohung wiederholte Simmer am 7. März in ähnlicher Form anlässlich einer Massenkundgebung.
Nach der „Machtergreifung“ wurde Simmer am 13.4.1933 zunächst kommissarisch Trierer Landrat, am 11. November erfolgte seine Bestätigung. Mit großem Ehrgeiz und fachlicher Kompetenz ging Simmer die Bekämpfung der regionalen Wirtschaftsprobleme an.
Am 30.3.1935 heiratete er in Trier die 1913 geborene Tochter eines Mayener Rechtsanwalts, die Jungmädelführerin Hedwig Dujardin (1913-2011), mit der er drei Töchter bekam.
Gauleiter Simon war von Simmers politischer Zuverlässigkeit und fachlichen Fähigkeiten so überzeugt, dass er ihn im Februar 1935 – erfolglos – als Ersatz für den Trierer Regierungspräsidenten vorschlug. Einen Monat zuvor hatte Simmer kommissarisch und ehrenamtlich das Parteiamt des Gauwirtschaftsberaters übernommen. Er veröffentlichte Schriften, für deren Verbreitung er selbstbewusst sorgte, bemühte sich um die Beseitigung der Arbeitslosigkeit in der strukturschwachen Region und organisierte zum Beispiel Aktionen zur Steigerung des Weinabsatzes. Als Simon und die Parteipropaganda seine Erfolge als Landrat und Gauwirtschaftsberater einseitig für sich verbuchten, geriet Simmer nach eigenen Angaben zwischen die Fronten von Partei und Staat, personifiziert durch die Rivalen Simon und den Oberpräsidenten Josef Terboven. Terboven habe ihn vor die Alternative gestellt, eines seiner beiden Ämter aufzugeben. Simmer legte daraufhin am 26.10.1935 das Parteiamt nieder. Seine spätere Behauptung, er habe wegen der Vereinnahmung seiner persönlichen Erfolge durch die Partei innerlich mit ihr gebrochen, ist zumindest für diesen frühen Zeitpunkt unglaubwürdig, denn er stellte sich weiterhin in den Dienst der NSDAP. Doch dürfte seine Eitelkeit erheblich gekränkt gewesen sein, denn am 23. November erlitt Simmer einen Nervenzusammenbruch, den sein Arzt auf Überarbeitung zurückführte. Während seines Genesungsurlaubs wurde Simmer am 30. Dezember unter dem Vorwurf des fahrlässigen Landesverrats in den einstweiligen Ruhestand versetzt, angeblich, weil er in einem Presseartikel und in einem Vortrag den Gau Koblenz-Trier für den Kriegsfall als „Räumungsgebiet“ bezeichnet hatte. Aber schon im Januar 1936 wurde Simmer durch seine zunächst kommissarische Berufung zum Landrat von Kreuznach reaktiviert. Daneben nahm er sogar das niedergelegte Amt als Gauwirtschaftsberater wieder auf. Dieser Posten beanspruchte ihn so sehr, dass der Regierungspräsident monatelang zögerte, Simmers endgültige Bestätigung zu beantragen, weil er befürchtete, Simmer vernachlässige sein Landratsamt. Oberpräsident Terboven machte die endgültige Einweisung im März 1937 von der erneuten Niederlegung des Parteiamtes abhängig. Als Kreuznacher Landrat geriet Simmer in ständige Auseinandersetzungen mit der Partei, und zwar vor allem in Person des örtlichen Kreisleiters, dessen Einmischungsversuche er zurückwies. Schon als Trierer Landrat hatte sich Simmer 1935 bei einer Personalentscheidung über den dortigen Kreisleiter hinweggesetzt.
Als Ende 1939 die Stelle des Oberbürgermeisters von Koblenz vakant wurde, schlug der NSDAP-Kreisleiter trotz der noch laufenden Bewerbungsfrist Simmer für diesen Posten vor. Der Regierungspräsident schloss sich diesem Vorschlag an, und Oberpräsident Terboven erklärte per Eilboten sein Einverständnis mit der Berufung, sodass Simmer schon am 6.1.1940 in der Ratsherrenversammlung feierlich in sein Amt eingeführt werden konnte. Die notwendige Beurlaubung von seinem Landratsamt sprach das Innenministerium erst vier Tage später aus. Simmer war mit seinen erst 37 Jahren das jüngste Stadtoberhaupt, das Koblenz je hatte. Außerdem war er der erste konfessionslose Oberbürgermeister, denn er war bereits 1937 aus der katholischen Kirche ausgetreten.
Selbst wenn es später zu Differenzen zwischen den Duz-Freunden Simon und Simmer kam, muss der Gauleiter 1940 noch von Simmers uneingeschränkter Loyalität und politischen Zuverlässigkeit überzeugt gewesen sein. In seiner Eigenschaft als Chef der Zivilverwaltung in Luxemburg machte Simon Simmer zusätzlich zum Leiter der dortigen Wirtschaftsabteilung, zum Staatskommissar in Bad Mondorf und kommissarischen Leiter des Staatsbades Mondorf, was die häufige Anwesenheit des Koblenzer Oberbürgermeisters in Luxemburg mit sich brachte. Daneben blieb Simmer als Gauredner aktiv und bewies dadurch, dass er weiterhin auf dem Boden der NS-Ideologie stand.
Simmers Amtszeit als Oberbürgermeister war geprägt vom Zweiten Weltkrieg, der sich in der Garnisonstadt Koblenz in unmittelbarer Nähe zur Westfront in vielfältiger Weise bemerkbar machte. Dazu gehörten zum Beispiel Einquartierungen, umfangreiche Luftschutzmaßnahmen wie der Bunkerbau und die „Sofortmaßnahmen“ nach Bombenangriffen. Schwerpunkte von Simmers Tätigkeit waren ein ambitioniertes Kulturprogramm zur Hebung des Prestiges der Gauhauptstadt sowie eine Standortpolitik, die eine Erweiterung des wirtschaftlichen Spektrums sowie Ausbau und Verlegung des Hafens von der Mosel an den Rhein anstrebte. Mit seiner Imagepolitik geriet Simmer in einen eifersüchtigen Konflikt mit Parteidienststellen und dem Gaupropagandaleiter, seine Wirtschaftsprojekte vereitelte schließlich der Krieg. Auch seine ehrgeizigen Baupläne für ein großspuriges Gauforum blieben ebenso unverwirklicht wie sein unsentimentaler Plan, die historische Altstadt komplett niederzureißen, zum Hochwasserschutz aufzuschütten und in ein modernes Wohnviertel zu verwandeln. Bei seiner Personalpolitik umging Simmer auch in Koblenz Parteiwünsche, indem er zum Beispiel einen 1933 zwangspensionierten Beigeordneten bei seiner kriegsbedingten Reaktivierung faktisch wieder mit einem leitenden Posten betraute und im städtischen Krankenhaus Kemperhof die katholischen Ordensschwestern beließ. Nach Aussagen von Zeugen in seinem Spruchkammerverfahren übte er an einzelnen Parteigrößen wegen ihrer Unfähigkeit unmissverständliche Kritik. Wie Gauleiter Simon klein von Gestalt, wurde Simmer als herrisch und anmaßend, aber auch umsichtig und verantwortungsvoll beschrieben. Unter den städtischen Bediensteten war er als streng und cholerisch bekannt.
Um die Jahreswende 1944/1945 entstand in einer Sitzung ein Streit mit Gauleiter und Reichsverteidigungskommissar Simon über die Evakuierung der Stadt, für deren Durchführung Simmer die Verantwortung ablehnte. Im Januar 1945 weigerte sich Simmer gegenüber dem Regierungspräsidenten, sich über den Rhein abzusetzen. Zwei Wochen später erhielt er seine Einberufung zur Wehrmacht in einem Mannschaftsdienstgrad. Schon im Herbst 1944 hatten sich Innenministerium und Gauleiter gegen eine erneute Unabkömmlichkeitsstellung Simmers ausgesprochen, weil er in Luxemburg nicht sehr rühmlich aufgefallen sei. Anfang Februar 1945 endete das letzte Zusammentreffen mit dem Gauleiter auf einer Sitzung damit, dass Simon ihm wegen eines Einwands erbost das Wort entzog. Am 11. Februar wurde Simmer Soldat.
Simmer geriet am 23.3.1945 bei Oppenheim in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung im Oktober 1945 wurde er von November 1945 bis Februar 1946 interniert; wo, ist unklar. Im Februar 1947 erfolgte seine Auslieferung an Luxemburg als mutmaßlicher Kriegsverbrecher. Anfang Juli 1948 wurde er aus der Haft entlassen, ohne dass eine Anklage erfolgt war. Bei seiner anschließenden Entnazifizierung konnte Simmer viele Entlastungszeugen und gute Leumundszeugnisse vorweisen und mit seiner geschickten Vergangenheitspolitik gelang es ihm immer wieder, von seiner politischen Verantwortung abzulenken. Am 16.3.1950 kam der Untersuchungsausschuss Trier dann zu dem Ergebnis, es könne sich bei Simmer nur um die Einreihung in die Gruppe III der Minderbelasteten handeln und schlug der Spruchkammer die Einstellung des Verfahrens vor. Die Eröffnung eines Spruchkammerverfahrens war gemäß Landesgesetz über den Abschluß der politischen Säuberung in Rheinland-Pfalz vom 19.1.1950 nur noch solchen Fällen vorbehalten, in denen der Betroffene voraussichtlich in die Gruppe I oder II eingereiht werden sollte. Noch am selben Tag erging der entsprechende Beschluss der Spruchkammer Trier, die gemäß Landesgesetz einer Einstufung als Mitläufer gleichkam.
Simmer arbeitete vorübergehend als Steuerberater in Gerolstein und Kobern. Die Stadt Koblenz zahlte ihm zunächst einen Unterhaltsbeitrag. Einen ersten Antrag auf Pensionierung aus gesundheitlichen Gründen lehnte sie 1952 ab. Simmers rechtliche Situation änderte sich aber zu seinen Gunsten, als er ab 1.4.1951 im Sinne des Artikels 131 Grundgesetz als Beamter zur Wiederverwendung galt. Jetzt stand ihm ein Übergangsgehalt zu und er hatte Anspruch auf eine seiner früheren Stellung entsprechenden Wiederverwendung im Öffentlichen Dienst. Seine Bemühungen um einen entsprechenden Posten wurden zwar allein aus finanziellen Gründen von Seiten der Stadtverwaltung unterstützt, aber trotzdem konnte der glänzend ausgebildete und zweifellos befähigte Simmer beruflich nie wieder Fuß fassen. Schließlich beantragte er im Januar 1954 seine Pensionierung zum 1. Februar. Die Stadt entsprach dem Antrag wie gesetzlich vorgeschrieben und zahlte seitdem ein monatliches Ruhegehalt. Simmer starb am 17.3.1986 in seinem Heimatort Besch.
Quellen
Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde R 1501/2056.
Landeshauptarchiv Koblenz Best. 441 Nr. 35592; Best. 856 Nr. 90202; Best. 403 Nr. 17248; Best. 441 Nr. 43657.
Stadtarchiv Koblenz 623 Nr. 3232, Nr. 3395, Nr. 8907; 623,8 Nr. 161, Familienblatt Ablage Rheinau; ebd. Nr. 138 Hausblatt Mainzer Straße 109.
Werke
Simmer, Nikolaus, Wandlungen in der Kapitalanlagepolitik der privaten deutschen Versicherungsgesellschaften seit der Währungsstabilisierung, Bielefeld 1931, Diss. Univ. Frankfurt am Main 1929.
Simmer, Nikolaus, Die Lösung der Winzerfrage, Schweich o. J. [1933].
Simmer, Nikolaus, Die Lösung des Saargrenzproblems im Landkreise Trier“, Schweich o. J. [1933].
Simmer, Nikolaus, Das Arbeitsbeschaffungsprogramm des Gaues Koblenz-Trier als Beispiel einer Planungsarbeit im neuen Staat, in: Zeitschrift für Betriebswissenschaft 12 (1935), S. 262-278.
Simmer, Nikolaus, Wirtschaftsstrukturelle Probleme des Gaues Koblenz-Trier und Vorschläge zu ihrer Lösung, in: Der Grenzgau Koblenz-Trier-Birkenfeld, Ausgabe Juli 1936, S. 107-114.
Simmer, Nikolaus, Überlegungen zu den Ideenskizzen zur Neu- und Umgestaltung der Gauhauptstadt Koblenz, Koblenz 1941.
Simmer-Jochem, Klaus (Hg.) [Pseudonym für Nikolaus Simmer], Generation ohne Hoffnung. Aufzeichnungen des Robert Grenzmann aus den Jahren 1913-1933, Hannover 1968.
Literatur
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Dorfey, Beate, „Goldfasane“ oder Hoheitsträger der Kreise? Die Kreisleiter im Gau Koblenz-Trier, in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 29 (2003), S. 297-424, hier S. 310-311, 333 (mit Abb.), 336-337, 417-418 (mit Abb.).
Kampmann, Helmut, Wenn Steine reden. Gedenktafeln und Erinnerungsplatten in Koblenz, Koblenz 1992, S. 22-23 (mit Abb.).
Kettemann, Walter/Klein, Ludwig, Nikolaus Grundhöfer und die machtpolitischen Konstellationen in Ehrang 1933 bis 1939, in: Ehranger Heimat 2010, S. 262-271, hier S. 269-270.
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Romeyk, Horst, Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816-1945, Düsseldorf 1994, S. 747-748.
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Online
Weiß, Petra, Die Stadtverwaltung Koblenz im Nationalsozialismus, Diss. FernUniversität Hagen 2012. [Online]
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Weiß, Petra, Nikolaus Simmer, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/nikolaus-simmer/DE-2086/lido/57c9512443d468.10396907 (abgerufen am 19.08.2024)