Ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal berichtete Minister Alexander Schweitzer über die Fortschritte der vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung initiierten Projekte, die Betroffene in der Region unterstützen. „Wir lassen die Menschen nicht im Stich und werden weiterhin alles unternehmen, um Betroffene der Hochwasser-Katastrophe vor Ort zu unterstützen. Ich bin sehr froh, dass wir sehen, wie gut die Projekte angenommen werden“, betonte Schweitzer.

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„Sechs Monate nach der Flutkatastrophe wurde viel erreicht. Die Menschen in der Region und tausende Helferinnen und Helfer haben dafür bis an die Grenzen der Belastbarkeit gearbeitet und die Verwaltungen in den Kommunen, im Landkreis und der Landesregierung haben keinen Tag geruht. Schritt für Schritt werden wir weitermachen. Wir wissen, es ist noch ein schwieriger Weg. Ich bin aber überzeugt, dass wir gemeinsam das Ahrtal wiederaufbauen“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei ihrem Besuch im schwer zerstörten Ort Schuld.

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Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 hat auch junge Menschen und Auszubildende im Landkreis Bad Neuenahr–Ahrweiler persönlich und beruflich schwer getroffen. Viele können praktische Teile der Pflegeausbildung aufgrund von zerstörten Ausbildungsorten wie ambulanten Pflegediensten nicht absolvieren und das theoretisch erlernte Wissen nicht in der Praxis anwenden und üben.

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Der Wiederaufbau in den Flutregionen ist noch nicht abgeschlossen und erfordert nach wie vor viel Arbeit, wenn es um das Wiederherstellen von Infrastruktur und das Beseitigen von Abfall geht. Daher dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Ahrtal vorläufig weiter auch an Sonntagen beschäftigt werden. Arbeitsminister Alexander Schweitzer und der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Wolfgang Treis, informierten heute in Mainz und Koblenz, dass die bislang bis zum 23. Dezember 2021 bestehende Ausnahmebewilligung im Landkreis Ahrweiler bis zum 30. April 2022 verlängert werde.

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Der Wiederaufbau in den Flutregionen ist noch nicht abgeschlossen und erfordert nach wie vor viel Arbeit, wenn es um das Wiederherstellen von Infrastruktur und das Beseitigen von Abfall geht. Daher dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Ahrtal vorläufig weiter auch an Sonntagen beschäftigt werden. Arbeitsminister Alexander Schweitzer und der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Wolfgang Treis, informierten heute in Mainz und Koblenz, dass die bislang bis zum 23. Dezember 2021 bestehende Ausnahmebewilligung im Landkreis Ahrweiler bis zum 30. April 2022 verlängert werde. Ausgeklammert bleiben die Weihnachtstage, Neujahr, Karfreitag, der Ostersonntag und der Ostermontag. „Die Not vieler Menschen ist nach wie vor groß. Wir wollen mit der Ausnahmegenehmigung einen Teil dazu beitragen, dass der Wiederaufbau in den Hochwassergebieten weiter schnell voranschreitet“, sagte Arbeitsminister Schweitzer.

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Verkehrsministerin Daniela Schmitt hat die neu gebaute Notumfahrung (L 73neu) zwischen Schuld und Insul für den Verkehr freigegeben. Damit ist eine wichtige und verkehrssichere Verbindungsstrecke in der Region wiederhergestellt. Die L 73 war von der Flut massiv zerstört worden. Zudem werden derzeit die Straßen im Ahrtal winterfest gemacht. Die Ministerin hat eine Baumaßnahme in Rech besucht.

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Die Wiederaufbaubeauftragte des Landes, Staatssekretärin Nicole Steingaß, hat dem ersten Beigeordneten des Landkreises Ahrweiler, Horst Gies, einen weiteren Förderbescheid in Höhe von rund 18,68 Millionen Euro übergeben. Die Bescheidübergabe erfolgte im Rahmen einer Informationsveranstaltung für Ahrtal-Kommunen in Dernau.

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Wirtschafts- und Tourismusministerin Daniela Schmitt unterstützt ein ganz besonderes Projekt im Ahrtal. Der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. will mit dem Projekt „Ahrtal-Helfer werden zu Ahrtal-Fans“ die vielen Helferinnen und Helfer des Wiederaufbaus wieder als Gäste begrüßen. Dazu sollen die Kontakte zwischen dem Ahrtal und den Helferinnen und Helfern aufrechterhalten werden. Ein Ahrtal-Online-Shop mit Ahrtal-typischen Artikeln soll der Erinnerung und der Verbundenheit mit dem Ahrtal dienen. Das Wirtschaftsministerium fördert das Vorhaben mit 60.000 Euro.

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