„Verlässlicher Partner für den Jugendschutz im Internet“
Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat oder Jodel sind für Jugendliche ständige Begleiter im Alltag. Hier wächst eine Generation heran, die wie keine zuvor immer und überall das Internet nutzt und gleichzeitig oft noch zu wenig über die Gefahren im Netz weiß. Die Risiken für die jungen Nutzerinnen und Nutzer in der virtuellen Welt zu minimieren, ist das Anliegen von jugendschutz.net, der länderübergreifenden Stelle für Jugendschutz im Internet.
Jugendministerin Anne Spiegel hat heute gemeinsam mit der Bevollmächtigten des Landes für Medien und Digitales, Staatssekretärin Heike Raab, jugendschutz.net in Mainz besucht. jugendschutz.net setzt sich dafür ein, dass Unternehmen ihre Online-Angebote so gestalten, dass Kinder und Jugendliche im Netz sicher sind.
„Gerade in Zeiten von Fake-News und Hassrede ist jugendschutz.net ein verlässlicher Partner, wenn es um das Aufspüren von Verstößen gegen das Strafrecht und gegen das Jugendschutzrecht geht“, betonte Jugend- und Familienministerin Anne Spiegel. „Dabei übernimmt jugendschutz.net nicht nur das Monitoring, also die systematische Erfassung der Inhalte im Netz, sondern ist auch Impulsgeber für die Bundes- und Landesgesetzgeber und berät interessierte Firmen“.
„Ich freue ich mich, dass jugendschutz.net als bundesweit anerkannte Institution mit Sitz in Mainz in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiern kann. Wenn man die Gefahren im Netz betrachtet, kann man leider sicher sein, jugendschutz.net wird weiter gebraucht“, unterstrich Staatssekretärin Heike Raab die Notwendigkeit des Mainzer Kompetenzzentrums.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Pressereferentin der Landesvertretung, Michaela Veith (030 72 62 9 11 05, bzw. mveith@lv.rlp.de)