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Die von Rechel Zuntz und ihrem Sohn Leopold 1837 in Bonn unter dem Namen A. Zuntz sel. Wwe. („des seligen Amschel Zuntz Witwe") gegründete Traditionsrösterei Zuntz bestand fast 150 Jahre. Sie entwickelte sich von einem kleinen Kolonialwarenladen zu einer überregional agierenden Firma., die unter anderem Standorte in Berlin und Hamburg unterhielt.
Die Geschichte der Familie Zuntz findet ihren Ursprung im späten 15. Jahrhundert mit dem Juden Pesach aus Zons (heute Stadt Dormagen). Der Familienname „Zuntz", häufig auch „Zunz" geschrieben, hat im Laufe der 500-jährigen Familiengeschichte zahlreiche Veränderungen erfahren wie Zonz, Zuns, Zumß, Zunsch, Zuenz oder Zinz.
Rechel Zuntz wurde 1787 als Tochter des Bonner Juden Nathan David Hess (1756-1837) und dessen Frau Schewa Wetzlar (1756-1837) in Bonn geboren, wo sie auch aufwuchs. Ihr Vater, der aus Mannheim stammte, betrieb seit 1783 in der Judengasse ein Kaffee- und Kolonialwarengeschäft. Nach der Hochzeit 1813 mit ihrem Cousin Amschel (Ascher) Herz Zuntz (geboren 1778) lebte Rechel für kurze Zeit in Frankfurt am Main. Nachdem ihr Ehemann kurz vor der Geburt des einzigen Kindes Leopold (24.8.1814 oder 2./3.9.1814) am 9.4.1814 verstorben war, zog sie schon bald in ihr Elternhaus nach Bonn zurück (1817). Über den Tod des Amschel Zuntz ist nichts Näheres bekannt, außer dass er zunächst in Frankfurt begraben und vielleicht später nach Bonn überführt wurde, denn sein Name findet sich auf einem Grabstein des jüdischen Friedhofs in (Bonn-)Schwarzrheindorf.
Leopold wurde von seiner strenggläubigen Mutter, die häufig als fanatisch fromme Jüdin beschrieben wird, im Sinne der jüdischen Lehren und Bräuche erzogen. Die hebräische Sprache und der Talmud bestimmten seine Erziehung und Bildung. Der große Einfluss der Mutter verhinderte eine unabhängige Entwicklung. Stattdessen stürzte er sich auf das Studium der Heiligen Schriften und wollte eigentlich Gelehrter werden. Doch nach den Vorstellungen seiner Familie hatte er den Berufsweg eines Kaufmanns einzuschlagen. Deshalb begann er 1827 eine Kaufmannslehre und widmete sich fortan nur noch in seiner Freizeit seinen Studien. Mit der Zeit konnte er sich von den strengen jüdischen Glaubensideen lösen und erhielt nur noch für seine Mutter den Schein aufrecht. 1846 heiratete er Julia Katzenstein (1822-1872), die aus einer angesehenen jüdischen Familie aus Kassel stammte. In den Jahren 1847 bis 1863 bekam das Ehepaar elf Kinder (fünf Söhne und sechs Töchter). Im Gegensatz zu Leopold war Julia nicht sonderlich religiös erzogen worden. Sie brachte wenig Verständnis für das strengreligiöse Leben ihrer Schwiegermutter auf. Es kam immer wieder zu Auseinandersetzungen, da sie und Leopold mit Rechel in einem gemeinsamen Haushalt lebten und Leopold von Julia forderte, sich den religiösen Lebensvorstellungen seiner Mutter zu fügen.
Nach dem Tod des Vaters 1837 übernahm Rechel das Geschäft und gründete mit ihrem Sohn zusammen die später sehr erfolgreiche Firma „A. Zuntz seel. Wb.". Die Firmenbezeichnung wurde schon bald umgeändert in „A. Zuntz sel. Wwe." 1840 zog Rechel von der Tempelstraße, der ehemaligen Judengasse, in die Hundsgasse 14 (heute Belderberg); fortan befand sich dort auch das Geschäft. Im Jahr 1841 wurde sie von der Bonner Bürgermeisterei dazu ermächtigt, sich in die Bonner Gewerbeliste als Spezereihändlerin eintragen zu lassen.
Schon in den 1840er Jahren entwickelte sich die Kaffeerösterei zum Hauptzweig der Firma. Seit Anfang der 50er Jahre wurde in der Rösterei „kandierter Kaffee" hergestellt. Dazu wurde beim Röstvorgang Zucker hinzugefügt, der dann auf den Bohnen karamelisierte. Diese neue Sorte konnte sich auf dem Markt als Spezialität etablieren. Im Laufe der Zeit übernahm Leopold immer mehr die Führung des Geschäfts. Trotzdem war seine Mutter immer im Geschäft präsent und wurde von den Kunden nur die „Witwe" genannt. Bis zu ihrem Tod am 21.1.1874 blieb sie geistig und körperlich fit. Die schwierigen wirtschaftliche und finanzielle Lage des Geschäfts aus den Anfangsjahren konnte ab den 1870er Jahren überwunden werden und der wirtschaftliche Aufschwung begann. Nach dem Tod der Mutter übernahm Leopold die alleinige Firmenführung. Die Nachfolge in der Firma sicherte er durch die Einarbeitung seines zweiten Sohnes Albert (1849-1881), der sich als tüchtiger Kaufmann erwies. Als Leopold bereits kurz nach seiner Mutter am 13.6.1874 starb, ging das Geschäft an Albert über. Er konnte den lang gehegten Wunsch der Großmutter umsetzen und 1879 eine Niederlassung in Berlin eröffnen. Sie hatte die Zukunft der Firma immer dort gesehen. Aber auch er konnte nur kurze Zeit deren Geschicke leiten, da er am 9.8.1881 an Tuberkulose starb. Seine Nachfolge trat sein Bruder Josef (1858-1901) an. Unter der umsichtigen Leitung Josefs kam die Rösterei zu großem Aufschwung und Erfolg. Nach der Berliner Niederlassung folgte 1889 eine weitere in Hamburg. Die Firma entwickelte sich zu einem erfolgreichen Unternehmen und genoss einen guten Ruf. Sie trug seit circa 1893 den Titel des „Hoflieferanten Seiner Hoheit des Herzog Ernst von Sachsen-Coburg", des „Herzogs Georg von Sachsen-Meiningen", „Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Wilhelm von Preußen" und sogar den Titel „Hoflieferant Seiner Majestät des Kaisers und Königs" auf den Firmenbögen. Schon 1887 hatte sie das Patent auf die Herstellung eines Kaffeekonzentrats erhalten.
Josef beteiligte seine jüngeren Brüder David (1861-1913) und Richard (1863-1910) Zuntz sowie seine Schwiegersöhne Louis Sondermann und Albert Bing (1853-1931) am Familienunternehmen. Auch sie trugen viel zu dessen Erfolg bei. Josef Zuntz erhielt den Ehrentitel eines „Königlich griechischen Konsul" und konnte seine entsprechenden Kontakte zum Nutzen der Firma einsetzen. 1896 stiftete er drei große farbige Fenster, die so genannten Kaiserfenster, für den Sitzungssaal des neuen Rathauses in Poppelsdorf (1904 nach Bonn eingemeindet). 1891 zog die Firma ein weiteres Mal um in die heutige Königsstraße (ehemals Am Grünen Weg 78) in Poppelsdorf. Dort entstand ein eindrucksvoller Gebäudekomplex, in dem neben der Rösterei auch die Verwaltung der Firma untergebracht wurde. Außer Kaffee wurden dort auch verschiedene Teemischungen hergestellt, die sich ebenfalls einer regen Nachfrage erfreuten und zur Bekanntheit der Firma beitrugen. Gleichzeitig entstanden Großröstereien in den Niederlassungen Hamburg und Berlin und Verkaufszentralen im gesamten damaligen Deutschen Reich.
Nach der Weltausstellung 1896 in Berlin, auf der die Firma mit einem Ausschank-Pavillon großen Erfolg hatte, wurde ein Jahr später in Berlin die erste Kaffeestube eröffnet. Bis zum Ersten Weltkrieg entstanden 30 weitere Kaffeestuben. Die Eröffnung der Kaffeestube machte den Zuntz-Kaffee als Kaffeemarke in ganz Berlin bekannt. 1901 verstarb auch Josef Zuntz relativ früh. Die Nachfolge teilten sich die jüngeren Brüder und die Schwiegersöhne bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Die Kriegsfolgen und die damit verbundenen Einschränkungen führten zu erheblichen Rückschlägen für die Firma. Nach dem Krieg lebte keines von Leopolds Kindern mehr. Sie waren entweder im Krieg gefallen oder verstorben. Die Firmenführung wurde von Leopolds beiden Enkeln übernommen, den Brüdern Albert (1889-1954) und August Zuntz (gestorben 1967). Die Bonner Niederlassung führte Albert, während August 1919 den Betrieb in Berlin übernahm und das alte Familienunternehmen zu neuem Erfolg führte. Das Großhandelsgeschäft wurde ausgeweitet und hinzukamen die Herstellung und der Verkauf von Pralinen und Feingebäck.
Um der Firma ein Markenzeichen zu geben, ließ August Zuntz 1925 das Firmenlogo mit dem Bild der „Dame mit dem Schuttenhut" (angelehnt an Rechel Zuntz) von dem Künstler Julius Gipkins (1883-um1968) gestalten. Im gleichen Jahr trat Marcus Kruss (1872-1962) von Kaiser's Kaffee als Hauptgesellschafter in die Firma ein. Zusammen konnten sie den Aufschwung und die Expansion der Firma weiter vorantreiben. 1927 wurde in Berlin eine Produktionsstätte errichtet, am Ende der 1920er Jahre wurden Filialen in Hannover, Dresden und Antwerpen eröffnet. Bis 1930 gehörten elf Filialen und 1.934 Läden mit 17 Kaffeestuben zum Unternehmen.
Die Zuntz-Kaffeestuben erfreuten sich großer Beliebtheit und entwickelten sich zu einem wichtigen Geschäftszweig, obwohl sie ursprünglich nur als Werbeidee gedacht gewesen waren. Ende 1932 gab es in Berlin zwölf Kaffeestuben und 55 Verkaufsfilialen. Der Firmenhauptsitz wurde nach Berlin verlegt. Dort wurde auch weiterhin die Bonner Produktion verkauft. Anfang der 30er Jahre hatte die Firma circa 750-800 Mitarbeiter. Neben den wirtschaftlichen Interessen verbanden August Zuntz und Marcus Kruss eine ähnliche Lebensauffassung und das Interesse für Kunst. Ihre Zusammenarbeit entwickelte sich zu einer fast freundschaftlichen Beziehung. August Zuntz verstand es dabei, durch seinen bescheidenen, gütigen und verantwortungsbewussten Charakter die Firmenangestellten an sich zu binden. Mit der nationalsozialistischen „Machtergreifung" 1933 kam die schwierigste Zeit für das Unternehmen, die letztlich zu dessen Niedergang führte. Da die Zuntz-Rösterei auf der Liste der jüdischen Geschäfte stand, waren sie auch von Ausschreitungen im Zuge des „Boykott-Tages" am 1.4.1933 betroffen, obwohl noch ein Tag vorher Veränderungen in der Führung der Firma vorgenommen worden waren, indem Paul Kramer als dritter Gesellschafter eingesetzt worden war. Kramer war Mitglied der NSDAP und fungierte als Verbindungsmann zu Partei und öffentlichen Stellen, während August Zuntz stiller Teilhaber ohne Rechte wurde und im Hintergrund weiterhin die Geschäfte der Firma, die offiziell „arisiert" und vor Verfolgung sicher war, steuerte.
Auch die Nachfolge innerhalb der Familie war bereits gesichert. Der Enkel von Nathan Zuntz (1847-1920), Richard Berg (geboren 1911), der später den Namen Rafael Tabor annahm, sollte die Nachfolge antreten. Zur praktischen Vorbereitung arbeitete er eine Zeitlang in der Schokoladenfabrik Suchard. Ab Mai 1933 trat er eine Volontärstelle bei August Zuntz an. Da er die nationalsozialistische Politik früh durchschaute, wanderte er nach Palästina in das Kibbuz Hasorea aus, während August Zuntz noch eine ganze Zeit auf eine politische Wende und eine Normalisierung der Lebensverhältnisse hoffte. Ab dem 21.1.1936 wurde die nationalsozialistische Betriebsordnung eingeführt, die neben der nationalsozialistischen und kameradschaftlichen Ausrichtung innerhalb und außerhalb der Firma auch die Mitgliedschaft in der DAF verlangte. Das hundertjährige Firmenjubiläum der Firma 1937 fand ohne ein Mitglied der Familie Zuntz statt, denn es war August Zuntz nicht gestattet, an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Allerdings wurde im Namen der Firma eine Spende von 10.000 Reichsmark für das Winterhilfswerk gegeben.
Die in den späten 1930er Jahren zunehmende Judenverfolgung verschonte auch die Familie Zuntz nicht. Nachdem Richard Berg bereits früh ausgewandert war, musste August Zuntz kurz nach der Reichspogromnacht 1938 einsehen, dass es für ihn in Deutschland keine Zukunft gab. Wenig später floh er aufgrund einer Warnung vor der Gestapo nach London. Seine Firma in Deutschland konnte er allerdings nicht retten. In London baute er sich wieder ein Handelsgeschäft mit Rohkaffee auf. Die restliche Familie wurde durch Deportationen, Selbstmord als letzte Fluchtmöglichkeit oder auch geglückte Flucht auseinander getrieben.
Durch den Zweiten Weltkrieg war die Kaffeerösterei Zuntz völlig heruntergewirtschaftet. Bei Kriegsende waren etwa 40 Prozent aller ehemaligen Familienhäuser zerstört oder unbewohnbar geworden. Die Firmenzentrale am Magdeburger Platz in Berlin war niedergebrannt, und von den 68 Filialen bestanden nur noch 14. Statt hochwertiger Erzeugnisse wurden Kaffeeersatz und Brühe verkauft. Die Warenlager waren geplündert und die Fabrikation konnte nicht mehr aufrecht erhalten werden, da es an Rohstoffen, Kohle und Gas fehlte.
Die Bonner Niederlassung konnte vor der Beschlagnahme durch die Besatzungstruppen gerettet werden und wurde als einsatzfähig gemeldet. Dort wurde in der Folgezeit ein Kaffeeersatz aus Getreide und Zuckerrüben hergestellt. Die Kommunikation mit der Berliner Zentrale gestaltete sich äußerst schwierig. Auch zwei Jahre nach Kriegsende war die Firma noch immer in schlechtem Zustand. Marcus Kruss versuchte weiterhin, sie für die Familie Zuntz, besonders für August Zuntz zu retten, aber die finanzielle Lage war schwierig, da die Umsätze gering waren. Es wurden ausschließlich Ersatzprodukte hergestellt und verkauft. Auch nachdem sich die Verhältnisse in Deutschland normalisiert hatten, kehrte August nicht zurück. Er versuchte allerdings, von London aus Einfluss zu nehmen und seine ehemalige Firma so gut wie möglich weiterzuführen. In der Zwischenzeit hatte er seinen ebenfalls nach England emigrierten Neffen Peter Zuntz (geboren 1925) ausgebildet, um ihn später dann nach Berlin zu schicken und die Firma vor Ort wieder zu übernehmen.
Bereits 1951 erfolgte die Übernahme der Berliner Zuntz-Niederlassung durch die Dallmayr Kaffeerösterei. Zum 125-jährigen Jubiläum 1962 wurde in Berlin das „Zuntz im Zentrum" neben dem Kranzler am Kurfürstendamm eröffnet. Der Kabarettist und Komponist Günter Neumann (1913-1972) schrieb für diesen Anlass das Chanson „Zuntz selige Witwe 1962", das bei der Eröffnung große Aufmerksamkeit erregte. Der endgültige Niedergang der Firma war allerdings nicht aufzuhalten, ihren 150. Geburtstag erlebte sie nicht mehr. August Zuntz zog sich mit seiner zweiten Frau in das italienische Asolo zurück, wo er 1967 starb. 1971 stieg Peter Zuntz aus dem ehemaligen Familienbetrieb aus und 1976 wurde auch die restliche Firma von Dallmayr und Darboven übernommen, die aber bis heute die Marke „A. Zuntz sel. Wwe." weiterführten und inzwischen zur Kaffeefirma A. Dallmayr in München gehören. Die Niederlassung in Bonn schloss bald nach dem Verkauf 1976. In den folgenden Jahren wurde die Frage um die Nutzung der ehemaligen Firmengebäude in der Königsstraße zum lokalen Streitpunkt. Die Denkmalpfleger wollten das ehemalige Firmengebäude als Industriedenkmal erhalten. Eine der ersten Planungsideen war der Umbau zu einem Galerie- und Wohnkomplex. Von der Bonner Gruppe des Bundes Bildender Künstler (BBK) gab es die Initiative, die alte Zuntz-Fabrik als „Künstlerhaus Bonn" zu einer Künstlerwerkstatt mit Ateliers und Ausstellungsräumen umzubauen. Bis 1980 zogen sich die Auseinandersetzungen hin. Dann konnte sich die Idee von einer Luxusanlage „Chateau Gothique" auf dem alten Zuntz-Gelände mit einer Apotheke, einem Spezialitätenlokal im ehemaligen Kontor und 22 Wohnungen durchsetzen. Die Abrissarbeiten begannen am 14.8.1980. Von der alten Bausubstanz blieben nur der neugotische Giebel und zwei historische Säle erhalten. Das gesamte rückwärtige Areal mit Brennerei, Packraum und Verladestation wurde abgerissen. Heute gibt es dort ein Lokal mit dem Namen „Zuntz Selige Witwe", dessen Interieur mit Werbeschildern und den Schätzen aus der Zeit der ehemaligen Kaffeerösterei Zuntz an die ursprüngliche Nutzung des Geländes erinnert.
Das Grab der Firmengründerin Rechel Zuntz befindet sich auf dem jüdischen Friedhof in Bonn-Schwarzrheindorf, das ihres Sohnes Leopold auf dem jüdischen Friedhof an der Römerstraße in Bonn.
Literatur
Lehmann-Brune, Marlies, Der Koffer des Karl Zuntz. Fünf Jahrhunderte einer jüdischen Familie, Düsseldorf 1997, S. 175-199.
Schulte, Klaus H. S., Bonner Juden und ihre Nachkommen bis um 1930. Eine familien- und sozialgeschichtliche Dokumentation, Bonn 1976.
Wasser, Gabriele, Die »Selige Witwe«. Geschichte einer Kaffeerösterei und der Familien Hess und Zuntz, Bonn 2009.
Zuntz, Jehuda, Die Geschichte der Familie Zuntz: 1488-1998, 2. verbesserte Ausgabe, Sde Elijahu 1998.
Zahlreiche Zeitungsartikel aus der Bonner Rundschau, Bonner Zeitung, General Anzeiger, Kölnischen Zeitung, Rhein-Sieg-Anzeiger, Signal (einsehbar im Stadtarchiv Bonn).
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Delhougne, Severine, Familie Zuntz, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/familie-zuntz/DE-2086/lido/57c82bf67c60f1.32195538 (abgerufen am 05.07.2023)