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Friedhöfe in der Region"
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Zu den jüdischen Friedhöfen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Mansbach (Gemeinde
Hohenroda, Kreis Hersfeld-Rotenburg)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Mansbach (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Auf dem Friedhof sind etwa 95
Grabsteine aus dem 19. und 20. Jahrhundert von Verstorbenen der ehemaligen
jüdischen Gemeinde Mansbach zu finden. Bis zur Anlage eines eigenen Friedhofes
1870 wurden auch die in Schenklengsfeld
verstorbenen Juden in Mansbach beigesetzt. Die Friedhofsfläche umfasst 29,59 ar.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt etwa einen halben Kilometer östlich
des Dorfes unmittelbar am Mansbach gelegen - den Ort auf der Straße "Im
Siffig" verlassen.
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 7.4.2009)
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Blick über den
Friedhof |
Das Eingangstor |
Hinweistafel |
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Links:
Blick vom unmittelbar am Friedhofsgrundstück vorbeifließenden Mansbach
auf den Friedhof; aus diesem Bach wurden
vor einigen Jahren Grabsteine
geborgen, die vermutlich in der NS-Zeit hineingeworfen wurden. Diese
Grabsteine sind in der
Reihe rechts des Einganges aufgestellt worden:
sichtbar auf den fünf Fotos der oberen und unteren Fotozeile |
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Grabstein oben in
der Mitte für "Elieser
Bar Naftali" aus Schenklengsfeld, gest.
Donnerstag, 21. Aw 5613 =
25. August 1853 |
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Der mittlere
Stein ist für "Mordechai
Bar Mosche HaLevi", gest. Dienstag,
12. Aw 5602 = 19. Juli 1842 |
2. Grabstein von
rechts für Madele,
Frau des Mordechai Weinberg aus
Schenklengsfeld,
gestorben am
Freitag, 21. Ijar 5610 = 3. Mai 1850 |
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Teilansicht der
belegten Fläche |
Grabstein
links für Albert Rosenblatt
(1872-1931), rechts für Jakob Nussbaum
(1862-1929) |
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Grabstein links
für Schafte Nussbaum
(1864-1927) |
Teilansicht
des
Friedhofes |
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Grabstein für den
Gemeindevorsteher
Josef, Sohn des Menachem, gestorben
am Freitag, 4. Tewet
5626 =
22. Dezember 1865 |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
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Arnsberg II,48. |
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