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Friedhöfe in der Region"
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Zu den jüdischen Friedhöfen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Wehrda (Gemeinde
Haunetal, Kreis Hersfeld-Rotenburg)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Wehrda (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Die Toten der jüdischen Gemeinde Wehrda wurden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Burghaun
beigesetzt. 1853 legte die
jüdische Gemeinde in Wehrda einen eigenen Friedhof an. Dazu hatten die
jüdischen Gemeindeglieder am 11. August 1853 von Abraham Weinberg aus
Mackenzell für 153 Taler im "Hessengraben" ein Grundstück erworben.
Erst 1860 erfolgte die erste
Beisetzung. Die Friedhofsfläche umfasst 19,35 ar.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt nordöstlich des Dorfes zwischen der Ruine
Altwehrda und dem Schloss Hohenwehrda, erreichbar über die Straße Am Mühlberg
(vorbei an der Kläranlage, dann noch 200 m).
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 14.9.2008)
Der Friedhof befand sich am Besuchstag in einem äußerst schlechten Zustand.
Offenbar sind eine oder mehrere - offenbar schon einige Zeit zurückliegende -
Friedhofschändungen noch nicht beseitigt worden).
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Das Eingangstor mit
Hinweistafel
für Besucher |
Blick über die weitgehend
unbelegt
gebliebene Friedhofsfläche |
Blick auf die
belegten
Gräberreihen |
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Teilansichten der
belegten Gräberreihen |
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Teilansichten der
belegten Gräberreihen |
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"Segnende Hände der
Kohanim" |
Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
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Arnsberg II,350. |
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