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Friedhöfe in der Region"
Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg
Rottweil (Kreisstadt)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in
Rottweil (interner Link)
Nach 1945: Seite zum neuen Betsaal in
Rottweil (interner Link)
Übersicht:
Zur Geschichte des Friedhofes
(erstellt unter Heranziehung eines Informationsblattes zum
jüdischen Friedhof Rottweil des Stadtarchives Rottweil)
Die Toten der jüdischen Gemeinde Rottweil wurden zunächst in Mühringen
und Hechingen
beigesetzt. Bereits vor 1835 bemühte sich die jüdische Gemeinde vergeblich
darum, auf dem neuen Ruhe-Christi-Friedhof der Stadt einen jüdischen Anteil zu
erhalten. 1850 konnte die Gemeinde von der Stadtpflege zum Kaufpreis von 50
Gulden ein Gelände auf dem Nikolausfeld erwerben und hier einen eigenen
Friedhof anlegen. Zur Anlage der Gräber wurde die aus dem Herrnhutischen Königsfeld
bekannte Sitte übernommen, durch gleichförmige, leicht schräg liegende
Grabsteine die Gleichheit aller Menschen im Tod auszudrücken. 1908 wurden
Grundstücke auf dem Nikolausfeld dazugekauft, um den Friedhof vergrößern zu können.
1910 wurde der Friedhof teilweise ummauert und mit einem Portal versehen.
Seitdem war der Zugang von der Hoferstraße her. 1917 plädierte das jüdische
Gemeindeglied Moritz Rothschild für künftig stehende Grabsteine, da die
Inschriften der liegenden Steine unleserlich geworden seien. Allerdings konnte
sich Rothschild nicht durchsetzen. Beim Novemberpogrom 1938 ist dem Friedhof
offensichtlich nichts geschehen. Am Ende des 2. Weltkrieges war er jedoch in völlig
verwahrlostem Zustand. Die Stadtgemeinde hatte 1943 zu einem Preis von 85 RM den
Friedhof gekauft. Auf einem Teil des unbenutzten Friedhofgeländes entstanden an
der Khuonstraße Behelfswohnheime. Nach 1945 wurde der Friedhof an die "Jüdische
Kultusvereinigung in Württemberg-Hohenzollern" übertragen. 1966 wurde ein
Gedenkstein aufgestellt, auf dem 62 Namen von hier beigesetzten Juden
festgehalten wurde. Eine ebenso große Anzahl von Grabsteinen konnte man schon
damals nicht mehr entziffern. 1990 wurden auf einer besonderen Gedenktafel die
Namen der acht in der NS-Zeit aus Rottweil umgekommenen Juden festgehalten. 1993
erstellten Rottweiler Gymnasiasten mit Unterstützung des Landesdenkmalamtes
eine Dokumentation des jüdischen Friedhofes. Die Fläche des Friedhofes beträgt
11,58 a.
Der Friedhof wird auch wiederum von der neu entstandenen jüdischen Gemeinde in
Rottweil für Beisetzungen genutzt.
Im Sommer 2012 wurde der 1966 aufgestellte Gedenkstein renoviert.
Anmerkung: Das Friedhofsgrundstück ist altes historisches
Gelände. Auf ihm und der unmittelbaren Umgebung befand sich zur römischen Zeit
das Hauptquartier der römischen Legion.
Hinweis für Besucher: Der Friedhof ist geschlossen. Ein Schlüssel
ist erhältlich bei der Friedhofsverwaltung Rottweil, Tel. 0741/494-237 und
494-278.
Die Lage des Friedhofes
An der Hoferstraße / Ecke Lindenstraße
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Lage des jüdischen Friedhofes Rottweil
(durch
Pfeil markiert)
(Topographische Karte aus den 1970er-Jahren ) |
Lage des jüdischen Friedhofes
in Rottweil auf dem dortigen
Stadtplan: oben anklicken und unter
"Behörden und öffentliche
Einrichtungen" weiterklicken zu
"Friedhof, israel." |
Link zu den Google-Maps
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)
Größere Kartenansicht
Fotos
Historisches Foto
(Quelle: Jüdische Friedhöfe und Gotteshäuser in
Württemberg. Hg. vom Oberrat der Israeliten in Württemberg 1932)
Neuere Fotos
Der Friedhof im Sommer
2011
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 28.7.2011) |
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Das Eingangstor |
Tafel mit Hinweis
zum
Erhalt des Schlüssels |
Gedenktafel des
Deutschen Gewerkschafts-
bundes Kreis Rottweil von 1990 |
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Gedenkstein mit den Namen
der
auf dem Friedhof Beigesetzten |
Teilansicht des
Friedhofes |
Im Hintergrund die
neueren Gräber |
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Teilansicht |
Blick über den
Friedhof
(in hoher Auflösung eingestellt) |
Teilansicht mit
Blick
zum Gedenkstein |
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Blick über den Friedhof |
Tafel mit den
Namen der in der NS-Zeit aus Rottweil umgekommenen jüdischen
Personen |
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Neuere
Gräber |
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Der Friedhof im Herbst
2003
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 13.10.2003) |
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Blick auf den Friedhof |
Das Eingangstor |
Hinweistafel |
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Gedenktafel am Eingangstor |
Charakteristische
Ansichten des Friedhofes |
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Grabsteine für Mitglieder der
Familie Augsburger |
Grabstein für
Gustav Epstein |
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Gedenkstein mit den Namen der
auf dem Friedhof Beigesetzten |
Gedenktafel für die
aus
Rottweil ermordeten Juden |
Grabstein für Moisej
Erlichman (gest. 1997),
vgl. den Artikel zur Beisetzung seiner Frau
unter
Text s.u. |
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Ältere Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum Mitte der 1980er-Jahre)
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Teilansichten des Friedhofes |
Gedenkstein mit den Namen der
auf dem Friedhof Beigesetzten |
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Grabstein für Julius Schwarz
(gest. 1974) |
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Presseberichte
Juni
2004:
Zur Beisetzung von Khana Erlichman |
Artikel in der "Neuen
Rottweiler Zeitung" vom 9. Juni 2004: "ABSCHIED
GENOMMEN - Trauer um eine "starke jüdische Seele"
ROTTWEIL/SCHWENNINGEN, 8. Juni
2004 - Zum dritten Mal innerhalb der letzten sieben Jahre hat auf dem
kleinen jüdischen Friedhof an der Rottweiler Hoferstraße eine Trauergemeinde
Abschied von einem ihrer Mitglieder genommen.
Am vergangenen Montagabend war die
Trauer besonders groß, galt es doch, sich von einer Frau zu verabschieden, die
wesentlich dafür gesorgt hat, dass in unserer Region wieder eine jüdische
Gemeinde entstehen konnte: Khana Erlichman, zuletzt in Schwenningen wohnhaft,
ruht jetzt in unmittelbarer Nähe ihres 1997 in Rottweil bestatteten Ehemanns
Moische.
Ganz aus dem jüdischen Glaubensleben
heraus gestaltete Kantor Eli Erlich von der Israelitischen Kultusgemeinde
Konstanz in Gesang, Gebet und Ansprache (hebräisch, ins Russische und Deutsche
übersetzt) die Trauerfeier. Die Verstorbene, aus einer Rabbinerfamilie im
heutigen Moldawien stammend, nannte er ”eine starke jüdische Seele”, die
ein leuchtendes Vorbild für ihre Familie und die sich bildende Gemeinde gewesen
sei. Die beiden erwachsenen Kinder, Diana und Felix, waren nach dem jüdischen
Ritus in die Feier aktiv einbezogen.
Ergreifend und tröstlich zugleich erlebten auch die nichtjüdischen
Mitfeierenden die Abschiedszeremonie, die Schurah: Durch ein langes Spalier der
Gemeinde verlassen die Angehörigen das Grab und nehmen den ihnen zugesprochenen
Trost mit: ”Der Herr möge euch trösten mit den Trauernden über Zion und
Jerusalem.." |
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Mai
2005:
Neue Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof |
Artikel in der "Neuen
Rottweiler Zeitung" vom Mai 2005:
"Tradition weiter geführt - neue Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in
Rottweil.
ROTTWEIL,
im Mai (ks) – Drei neue Grabsteine decken jetzt auf dem Jüdischen Friedhof
Rottweils die Gräber der aus der neuen jüdischen Gemeinde seit 1997
Verstorbenen. In einer kleinen Feier weihte dieser Tage Kantor Raphael
Weisz-Thiede zusammen mit zahlreichen Angehörigen der Israelitischen
Kultusgemeinde die neuen Steine. In Form, Größe und Lage gleichen sie sich
alten Grabsteinen für die Verstorbenen der zweiten jüdischen Gemeinde
Rottweils an. Allerdings führen sie diese Tradition noch einen Schritt weiter
zur Orthodoxie hin: In zwei hebräischen Zeilen werden der Name und die
Lebensdaten des Verstorbenen, zunächst in Deutsch genannt, in die jüdische
Glaubenssprache übertragen. Bis zur Auferstehung, wenn das Schofarhorn ertönt,
bleiben diese Gräber bestehen, so der Kantor bei der Weihe, weil es jüdische
sind." |
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Oktober
2010:
Führung über den Friedhof mit Werner Kessl |
Artikel im "Schwarzwälder Boten" vom 10. Oktober 2010 (Artikel):
"Einblick in eine andere Kultur
Oberndorf. Es war für die Berufsfachschüler zum einen eine außergewöhnlich anschauliche und berührende Geschichtsstunde, zum anderen aber auch ein eindrucksvoller Ausflug in eine andere Kultur: der Besuch des israelitischen Friedhofs und des jüdischen Gebetshauses in Rottweil.
In der Klasse I der zweijährigen hauswirtschaftlichen Berufsfachschule der Robert-Gleichauf-Schule in Oberndorf steht derzeit das Thema "Judenverfolgung" auf dem Unterrichtsplan. In Rottweil hatten die Schüler in dem Vorsitzenden des Arbeitskreises der ehemaligen Jüdischen Synagoge, Werner Kessl, einen profunden Kenner der Geschichte der Juden in der ältesten Stadt des Landes, als Führer. Kessl erläuterte, dass das Tor zum jüdischen Friedhof grundsätzlich verschlossen bleibt und Interessenten nur auf Anfrage zu den Gräbern gelangen können. Anhand eines auf einem Grabstein abgebildeten, aus zwei Dreiecken bestehenden Judensterns erklärte Kessl den Schülern, dass die Juden selbst diesen Stern entweder als "Davidstern" oder "Magen David" bezeichnen. Kessl zeigte den Jugendlichen den ältesten Grabstein des Friedhofs, der aus dem Jahr 1856 stammt. Ein Jude werde, falls dies möglich sei, noch am selben Tag seines Tods begraben. Wie Kessl darstellte, gibt es in Rottweil die Besonderheit, dass eine Grabstelle vorher eigentlich noch archäologisch auf römische Fundstücke hin untersucht werden müsse.
Von Kessl erfuhren die Schüler aber noch andere Unterschiede zwischen jüdischen und christlichen Gräbern: Statt eines Blumenschmucks legen die Juden viele kleinere Steine auf die Grabplatten, nicht zuletzt zur Erinnerung an die Wüste. Jüdische Gräber werden auch nicht nach einem gewissen Zeitraum eingeebnet, sondern bleiben bestehen. Kessl schilderte die Geschichte der in Rottweil lebenden Juden. Die Namen von acht jüdischen Mitbürgern, die von den Nazischergen in den Konzentrationslagern umgebracht worden seien, seien bekannt.
Im jüdischen Gebetshaus empfing die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Rottweil, Tatjana Malafay, die Schüler. Sie erzählte, dass die jüdische Gemeinde in Rottweil derzeit 230 Mitglieder zähle und eine sehr junge Gemeinde sei. Die jüdische Gemeinde treffe sich jeden Freitagabend zum Sabbat – der Sabbat beginnt am Freitag mit dem Einbruch der Dämmerung und dauert bis Samstagabend. Dabei werde gemeinsam gegessen und gebetet. Zwischen 30 bis 50 Mitglieder der Gemeinde nähmen jeweils daran teil.
Malafay erläuterte, was koschere Lebensmittel seien, nämlich reine Lebensmittel, die den religiösen Speisegesetzen entsprächen. Koscheres Obst und Gemüse könnten sie in Rottweil kaufen, koscheres Fleisch und Traubensaft zum Beispiel erhielten sie aus Straßburg. Besonders erwähnte Malafay, dass am Leibniz-Gymnasium ab diesem Schuljahr sogar jüdischer Religionsunterricht angeboten werde." |
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September
2012:
Gedenkfeiern auf dem Friedhof - der Gedenkstein
ist renoviert |
Artikel von Bodo
Schnekenburger im "Schwarzwälder Boten" vom 2. September 2012:
"Auch Restaurierung entlockt dem Stein sein Geheimnis nicht. Rottweil.
Gleich zweimal war der jüdische Friedhof am Wochenende Ort offiziellen Gedenkens. Am Samstag, dem Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen, dem Antikriegstag, hatten Deutscher Gewerkschaftsbund und Arbeitskreis ehemalige Synagoge zu einer Gedenkfeier geladen. Nach der Kranzniederlegung am Eingang des jüdischen Friedhofs besuchten die Teilnehmer den Stadtfriedhof.
Der Erinnerung an die Opfer des Zweiten Weltkriegs und dem Appell für Frieden und Solidarität zwischen den Völkern gegen Rassismus und Rechtsextremismus folgte gestern die Gedenkveranstaltung anlässlich des Europäischen Tages der jüdischen Kultur. Im Zentrum auf dem Rottweiler Friedhof stand das restaurierte Mahnmal für die Opfer des Holocaust. Werner Kessl vom Arbeitskreis erläuterte dessen Geschichte, die 1966 eher aus dem linken Lager angestoßen worden war, im Gemeinderat aber mit großer Mehrheit befördert wurde.
Der Stein hat seither durchaus gelitten. 45 Jahre nach der Einweihung haben jüdische Gemeinde, Arbeitskreis ehemalige Synagoge und Stadt das Mahnmal wieder zu einem deutlich sichtbaren Zeichen gemacht. Die Restaurierung war indes auch Anlass, sich mit der grafischen Ausstattung des Mahnmals auseinanderzusetzen.
Kessl erläuterte gestern auch die Fragen bezüglich der Namensliste. Nicht ganz 70 Namen sind aufgeführt. Die Zahl der Bestattungen ist fast doppelt so hoch. Außerdem sind Namen von Menschen darunter, die bekanntermaßen an anderer Stelle beigesetzt sind. Die bereits bei der Ausführung 1966/67 gehegte, naheliegende Idee, die Liste übernehme die Namen der hier Bestatteten, auf deren Grabsteinen die Zeichen nur noch sehr schwer, manche gar nicht mehr lesbar sind, scheidet also aus. Was das Kriterium für diese vom Landesrabbinat erstellte Liste war, wird wohl ein Rätsel bleiben. Gerhard Boos erläuterte anschließend die Geschichte des in unterschiedlichen Traditionen präsenten sechszackigen Sterns, der mit dem Zionismus im 19. Jahrhundert zu einem quasioffiziellen Symbol des Judentums wurde. Wer noch Zeit und Interesse hatte, war anschließend eingeladen, sich historische und neue Grabstellen erklären zu lassen."
Link
zum Artikel |
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Januar
2015: Gedenkfeier einer Schulklasse
auf dem Friedhof |
Artikel in der
NRWZ.de vom 27. Januar 2015: "70 Jahre Befreiung aus dem KZ Auschwitz.
DHG-Schulklasse gedenkt auf dem jüdischen Friedhof
ROTTWEIL (mm) - 70 Jahre nach der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee wurde auch in Rottweil der Opfer des NS-Regimes gedacht: Eine Gruppe DHG-Schüler besuchte den jüdischen Friedhof und ließ sich von Werner Kessl und Gerhard Boos, Vertretern des Vereins ehemalige Synagoge über das Leben und das Leiden der jüdischen Mitbürger im Dritten Reich erzählen.
Neun Rottweiler Juden starben durch die Nazis, und vier davon, nämlich Ella Preuss, Johanna Funke geb. Königsberger, Nathan Fröhlich und Max Brandenburger, wurden in einer kleinen Biographie vorgestellt. Max Brandenburger, der in vielen Rottweiler Vereinen aktiv war, darunter als Turner, Sänger und Feuerwehrmann, starb 1942 im KZ Theresienstadt, Nathan Fröhlich, der ein Schuhgeschäft betrieb, wurde 1938 verhaftet und nach Dachau deportiert, wo er bald darauf starb.
Ella Preuss lebte fast zehn Jahre in Rottweil, sie starb 1943 in Auschwitz, und Johanna Funke wurde von Hamburg aus nach Minsk deportiert, wo sie mit ihrem Mann verschollen ist. „Die Menschen sind durch halb Europa gereist, um sich in zu retten“, so Gerhard Boos. Und viele schafften es doch nicht – mit neun Chanukka-Kerzen gedachten die Schüler der Opfer.
Und erfuhren aber auch vieles über die Geschichte der Rottweiler jüdischen Gemeinde, die es heute wieder gibt. Und auch den jüdischen Friedhof wieder nutzt, sodass heute auch neue, schräg liegende Grabsteine hier zu finden sind. Und eben die Gedenktafel mit dem hebräischen Spruch:
'Mein ist die Rache, spricht der Herr'. Ein friedlicher Spruch, das machte Gerhard Boos den Schülern klar, denn er bedeute nicht, dass man selbst die Rache in die Hand nimmt, sondern dies doch lieber Gott überlasse."
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Links und Literatur
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