Umfassende Erfahrungen in der endoprothetischen Versorgung.

In der „Allgemeinen Orthopädie“ werden alle orthopädischen Krankheitsbilder mit korrigierenden bis zu rekonstruierenden operativen Verfahren versorgt.

Jährlich werden ca. 1000 Endoprothesen implantiert,  davon

• 400 Kniegelenks- und
• 400 Hüftprothesen,
  ferner
• Schulter-,
• Sprunggelenks-,
• Handgelenks-,
• Finger-
  und
• Ellenbogenprothesen,
• Wechseloperationen an allen endoprothetisch versorgten Gelenken,

Navigierte und konventionelle Operationsmethoden sind seit Jahrzehnten etabliert.

Nach der anschließenden Überwachung im Aufwachraum erfolgt die weitere Betreuung direkt auf den jeweiligen Stationen. Und bereits am Tag nach der Operation (postoperativ) werden krankengymnastische Therapien und Ergotherapien im Krankenbett eingeleitet.

Die Behandlungskonzepte nach orthopädischen Eingriffen findenSie unter  "Rehabilitation"   Nachbehandlung als  Patienteninformation.

Die oberen Gliedmaßen (Extremitäten), z.B. Schultergelenk, Ellenbogen und Handgelenk werden schwerpunktmäßig auf der Station 8 B und die unteren Gliedmaßen, z.B. Hüftgelenk und Kniegelenk usw. auf der Station 8 C zusammengefasst und versorgt.

Einzelheiten über Tätigkeitsschwerpunkt und Spezialitäten entnehmen Sie den anhängenden
Informationen „Obere Extremitäten“ und „Untere Extremitäten“.

Über eine „eigene Knochenbank“ verfügen wir seit über 26 Jahren, um die zur Rekonstruktion von Knochen-Substanzverlusten bei Austausch-Operationen von Hüft- oder Kniegelenken erforderlichen Transplantaten vorhalten zu können. Die bei einer primären Hüftoperation entfernten Hüftköpfe werden in der Regel von den Patienten gespendet. Umfangreiche Laboruntersuchungen dienen der Sicherheit des Transplantates, welches zusätzlich noch einer speziellen Behandlung unterzogen wird, um die Übertragung von Krankheitserregern auszuschließen